Pervalzeit

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63 v.H. stirbt Kaiser Barduron nach der siegreichen Schlacht bei Albenhus gegen die Vinsalter an einer plötzlichen Stichwunde. Sein herrischer und jähzorniger Sohn Perval kehrt an der Spitze des Heeres nach Gareth zurück. Geldana von Gareth hat sich aber während Bardurons Abwesenheit zur neuen Reichsverweserin ernannt und muß nun vor Perval in den Norden fliehen. Dieser nimmt die Kaiserwürde an, "bis sich ein besserer finde!" Doch einen schlimmeren, blutgierenden Herrscher hatten die Garetier selten zuvor erlebt.

11. ING 63 v.H. Hunderte "Reichsverräter" werden in der sogenannten "Rabennnacht" auf den Silkwiesen hingerichtet. Nach einem Attentat auf den Grafen Rondrasil von und zu Hartsteen geht das Lehen nach über 900 Jahren an das einflußreiche Geschlecht derer von Quintian-Quandt. Die verwaiste Stammdomäne wird einer Tante Pervals übertragen. Seitdem liegen beide Adelsfamilien von Hartsteen und von Quintian-Quandt in blutiger Fehde um die Feidelburg.

60 v.H. läßt Kaiser Perval ganze Stadtviertel von Alt-Gareth einäschern, um von den einstigen Bewohner in harter Zwangsarbeit das größte Hippodrom Aventuriens errichten zu lassen. Aber kaum ein Garetier mag sich an den blutrünstigen Kämpfen als Ritter verkleideter Sklaven erfreuen und hinter vorgehaltener Hand gibt man Perval den Spottnamen "der Ritterliche".

45 v.H. geht die Kaiserwürde nach Pervals Tod auf die einzigen beiden Menschen über, die ihm vielleicht je etwas bedeuteten: die "Kaiserlichen Geschwister" Bardo und Cella.