Perricum:Stadt Alriksburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hauptort der [[Baronie Sturmfels]] liegt an den Hängen des [[Raschtulswall]]s und ist so recht hinterwäldlerisch. Einzig der Hesinde-Tempel zieht immer wieder Fremde in den Ort, denn die Geweihten befassen sich mit großer Sachkunde und Fleiß mit den Geheimnissens des Walls, der zwergischen und drachischen Relikte sowie mit den magischen Phänomen des Gebirges. Im Tempel finden sich Skizzen der [[Heilige Niobara von Anchopal|heiligen Niobara]], die nach ihren Beobachtungen des Nachthimmels vom Gipfel [[Sternenweiser]] aus in ihr berühmtes Standardwerk den sogenannten "Folianten" einflossen.
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Der Hauptort der [[Perricum:Baronie Sturmfels|Baronie Sturmfels]] liegt an den Hängen des [[Raschtulswall]]s und ist so recht hinterwäldlerisch. Einzig der Hesinde-Tempel zieht immer wieder Fremde in den Ort, denn die Geweihten befassen sich mit großer Sachkunde und Fleiß mit den Geheimnissens des Walls, der zwergischen und drachischen Relikte sowie mit den magischen Phänomen des Gebirges. Im Tempel finden sich Skizzen der [[Heilige Niobara von Anchopal|heiligen Niobara]], die nach ihren Beobachtungen des Nachthimmels vom Gipfel [[Sternenweiser]] aus in ihr berühmtes Standardwerk den sogenannten "Folianten" einflossen.
  
 
Auch einige Ferkinakundler haben sich hier niedergelassen.
 
Auch einige Ferkinakundler haben sich hier niedergelassen.

Version vom 20. Juli 2008, 02:41 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Der Hauptort der Baronie Sturmfels liegt an den Hängen des Raschtulswalls und ist so recht hinterwäldlerisch. Einzig der Hesinde-Tempel zieht immer wieder Fremde in den Ort, denn die Geweihten befassen sich mit großer Sachkunde und Fleiß mit den Geheimnissens des Walls, der zwergischen und drachischen Relikte sowie mit den magischen Phänomen des Gebirges. Im Tempel finden sich Skizzen der heiligen Niobara, die nach ihren Beobachtungen des Nachthimmels vom Gipfel Sternenweiser aus in ihr berühmtes Standardwerk den sogenannten "Folianten" einflossen.

Auch einige Ferkinakundler haben sich hier niedergelassen.