Perricum:Markgräflich Perrinmarsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Während des alljährlichen Hochwassers werden oft weite Teile des dicht besiedelten Landstriches überschwemmt. Doch weniger zum Schaden, als zum Nutzen der Bewohner, die ihre Siedlungen auf uralten Hügeln und Söllern  errichtet haben. So sind die Fluten des Darpathochwassers eher träge und reißen weniger die Böden davon. Der fruchtbare Schlamm der dabei hinerlassen wird, ist den Bauern ein Segen, weshalb zu den betreffenden Jahreszeiten den Fruchtbarkeitsspenden Göttern, hier Efferd und Peraine gehuldigt und gedankt wird.
 
Während des alljährlichen Hochwassers werden oft weite Teile des dicht besiedelten Landstriches überschwemmt. Doch weniger zum Schaden, als zum Nutzen der Bewohner, die ihre Siedlungen auf uralten Hügeln und Söllern  errichtet haben. So sind die Fluten des Darpathochwassers eher träge und reißen weniger die Böden davon. Der fruchtbare Schlamm der dabei hinerlassen wird, ist den Bauern ein Segen, weshalb zu den betreffenden Jahreszeiten den Fruchtbarkeitsspenden Göttern, hier Efferd und Peraine gehuldigt und gedankt wird.
  
 
Dennoch wenn alle drei Jahrzenhte das Hochwasser einmal in den Rondramond fällt, ist es ein verheerendes Naturschauspiel, das nicht selten von Stürmen begleitet wird und den vielen Fischerdörfern an der Küste schwer zusetzt. Dies ist auch die Zeit, in der das Wasser längst vergessene Fundamente freispült. Fundamente, deren Erbauung weiter zurückreichen, als die einstige Gründung des Sultanats Nebachot.
 
Dennoch wenn alle drei Jahrzenhte das Hochwasser einmal in den Rondramond fällt, ist es ein verheerendes Naturschauspiel, das nicht selten von Stürmen begleitet wird und den vielen Fischerdörfern an der Küste schwer zusetzt. Dies ist auch die Zeit, in der das Wasser längst vergessene Fundamente freispült. Fundamente, deren Erbauung weiter zurückreichen, als die einstige Gründung des Sultanats Nebachot.

Version vom 9. August 2006, 21:34 Uhr

Während des alljährlichen Hochwassers werden oft weite Teile des dicht besiedelten Landstriches überschwemmt. Doch weniger zum Schaden, als zum Nutzen der Bewohner, die ihre Siedlungen auf uralten Hügeln und Söllern errichtet haben. So sind die Fluten des Darpathochwassers eher träge und reißen weniger die Böden davon. Der fruchtbare Schlamm der dabei hinerlassen wird, ist den Bauern ein Segen, weshalb zu den betreffenden Jahreszeiten den Fruchtbarkeitsspenden Göttern, hier Efferd und Peraine gehuldigt und gedankt wird.

Dennoch wenn alle drei Jahrzenhte das Hochwasser einmal in den Rondramond fällt, ist es ein verheerendes Naturschauspiel, das nicht selten von Stürmen begleitet wird und den vielen Fischerdörfern an der Küste schwer zusetzt. Dies ist auch die Zeit, in der das Wasser längst vergessene Fundamente freispült. Fundamente, deren Erbauung weiter zurückreichen, als die einstige Gründung des Sultanats Nebachot.