Perricum:Marbert Leuhold von Isppernberg

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Marbert von Isppernberg (c) BB


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Familie Isppernberg.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Reichsedler auf Gut Sonnenfeld in der Raulsmark; mittlerweile Teil des Garether Quartiers Rosskuppel
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Praionna (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Tsa 1005 BF), Simond (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Phe 1008 BF), Fridega (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Pra 1011 BF)
Hintergründe:
Charakter:
Isppernberg ist befehlsgewohnt, herrisch und standesbewusst. Seine Familie entstammt ältestem Garether Adel und dient seit Jahrhunderten der kaiserlichen Fahne; der Maraskan-Veteran pocht auf die alten Rechte, gerade gegenüber den dreisten Vorstadtbewohnern, die auf der Scholle der Familie leben.
Beziehungen:
leidlich
Finanzkraft:
leidlich
Besonderheiten:
Isppernberg muss wegen einer nicht verheilenden maraskanischen Verwundung jeden Tag eine bestimmte Dosis eines seltenen Medikemants zu sich nehmen, um nicht wahnsinnige Schmerzen zu erleiden und in eine Art Berserkertum zu verfallen.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Marbert Leuhold von Isppernberg ist einer der Feldobristen der Garetischen Landwehr gewesen, solange man noch von einer soilchen sprechen konnte. Nach dem Aufruf, zur Fahne zu eilen, führte er die Landwehr der Kaisermark bhis noch Puleth, wo sie - wie alle anderen Landwehren - beim Anblick der Fliegenden Festung desertierte. Isppernberg schloss sich daraufhin dem Garetischen Ritteraufgebot an, das bekanntlich ebenfalls geschlagen ward.

Isppernberg hat seinen Ritterschlag nur pro forma erhalten, denn seine Ausbildung bekam der Junge in Wehrheim, nachdem er zu Hause ausgerissen war. Isppernberg hatte danach eine regelrechte Karriere im kaiserlichen Heer absolviert und war schließlich Adjudant eines Regimentes. Das letzte Jahr hat alles durcheinander gebracht, weshalb Isppernberg nun wieder auf Gut Sonnenfeld zurückgekehrt ist, sich dort mit den Garether Vorstädtern herumärgert, mit seinen so genannten Leibeigenen, die schon längst freie Stadtluft geschnuppert haben wollen, mit wilden Bauherren, die seine Felder zubauen wollen, und dergleichen mehr. Zudem mischt er sich in die Hochzeitspläne seiner Kinder ein, liegt seinem Bruder auf der Tasche, der das Gut eigentlich führt, und leidet unter der Zanksucht seiner Mutter.

Kurzum Isppernberg ist weder zufrieden noch ausgelastet und sucht nach einer sinnvollen Beschäftigung für sich, sein Schwert und seine Kampflust.