Perricum:Hayadilan von Pfiffenstock

Mittelreich

Markgrafschaft Perricum

Baronie Haselhain

Freiherrlich Haselhain

Festung Haselhain

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Neueste Briefspieltexte:

Gäste der Schlange

Wappen der Familie Fir'Enock/
Pfiffenstock

Wappen der Baronie Haselhain

Namen und Anrede:

Andere Namen:

Der Lebensfrohe/das sprühende Leben; Verräter (seine eigene engste Familie)

Titulatur:

Hoher Herr

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Ämter und Würden:

Ämter:

Kastellan zu Festung Haselhain

Daten:

Alter:

68 Jahre

Tsatag:

28. Per 978 BF

Geburtshoroskop:

Nandus, Kor, Marbo, Storch

Familie:

Pfiffenstock

Eltern:

Ramaro von Pfiffenstock, Dala von der Roten Hand

Geschwister:

Hayadilan (

28. Per 978 BF), Asadan (Halbbruder,

1. Eff 980 BF)

Kinder:

Sibela (

13. Pra 1008 BF)

Ehegatte(n):

Ammayin-Nebachotin (Scheinehe)

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

etwas hager, aber mit Bauchansatz, markante Nase, gut zurecht gemacht, immer leicht geschminkt, weite, edle Kleidung

Augen:

goldbraun (gütig)

Haare:

dunkelgrauer Haarkranz (Hinten zum Zopf)

Größe:

1,78

Gewicht:

70

Hintergründe:

Charakter:

gütiger, lebensfroher Mann, nicht ganz durchsetzungsfähig, aber beliebt. Frohnatur und harmoniebedürftiger, sozialer Mensch.

Verwendung im Spiel:

Gute Seele von Festung Haselhain

Kurzbeschreibung:

ehem. verstoßener Sohn und jetziger Kastellan und Mann für alles

Beziehungen:

hinlänglich (steigend)

Finanzkraft:

ansehnlich bis groß (als Kastellan)

Feinde:

Die eigene engste Familie (speziell Ramaro und Asadan).

Schwächen:

Nicht ganz durchsetzungsfähig, aber beliebt. Daher ein bisschen der Mann für alles.

Zitate:

"Endlich daheim."

Besonderheiten:

Hayadilan wurde aufgrund seiner "untraditionellen und weichen Ader" von seinem Vater fort geschickt und kam wieder als Vater und Bruder eingekerkert wurden und beerbte als Nutzniesser seinen Bruder als Kastellan. Er hat eine Schwäche für Wein, gutes Essen und raulsche Männer. Er ist frommer Tsa-Anhänger.

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Auch wenn der Verstoß seines Vaters ihn schwer traf, waren die Reisen durch Aventurien eine Wohltat für ihn. So entdeckte er auf seinen Reisen seine Liebe zu raulschen Männern und allem Neuartigen und Fremden des Lebens.
Nur sehr wenige Male kehrte er zurück um seiner zurückgelassenen Frau und damit Tsa sein einziges Kind zu schenken, das er später sogar mit auf seine Reisen nahm, als seine Gemahlin - mit der er sonst nur sehr wenig anfangen konnte - verstarb und der Einfluss seiner Familie auf seine Tochter immer größer zu werden drohte.
Als er später - nachdem Vater und Großvater von den neuen Herren Haselhains abgurteilt worden - zurück kehrte, war dennoch froh endlich wieder in die Heimat zurück zu kehren und den neuen Herren sehr dankbar.
Ebenso wie seine Tochter, die allerdings die Reiselust nie abtun konnte, aber bereit war für die Familie ein Lehen in der Kaisermark zu beziehen.

(Beschreibungstext fehlt).