Perricum:Baronie Haselhain: Unterschied zwischen den Versionen

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Haselhain wird von Baron [[Simold von Pfiffenstock]] regiert.
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|Einwohner=ca 10.000 (60% Tulamiden)
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|Landschaft=sanft hügeliges Kultur- und Weideland, viele Gestütshöfe
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|Gewässer=Fluss [[Darpat]], mehrere Seen, Nebanarme des Darpats und Bachläufe
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|Besonderheiten=[[Die alte Mauer]]; [[Rashia’Hal]], mehrere "Kleinstädte", große Pferdezucht
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Haselhain oder ''Hassal’han Ammayin'', wie es ein Großteil der Bevölkerung ausspricht, gehört zu einer der größten Herrschatsbezirke in Perricum.
 
Haselhain oder ''Hassal’han Ammayin'', wie es ein Großteil der Bevölkerung ausspricht, gehört zu einer der größten Herrschatsbezirke in Perricum.
Während auf den sanft hügeligen Wiesen und Feldern vor allem Land- und Pferdewirtschaft betrieben wird, gedeihen an den Hängen Reben und in den Hainen vielerlei Obst.  
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Der durch seine Lage landwirtschaftlich und wirtschaftlich begünstigte Herrschaftsbezirk vermittelt dem Reisenden ein wohlhabendes Bild. Während auf den sanft hügeligen Wiesen und Feldern äußerst einträgliche Land- und Pferdewirtschaft betrieben wird, gedeihen an den Hängen Reben und in den Hainen vielerlei Obst.  
 
Neben so anheimelnden Orten, wie der heilige Hain, in dem sich ein Heiligtum der Rahja, der Tsa und der Peraine verbirgt -  ein zauberhafter Ort, der [[Rashia’Hal]] genannt wird - erheben sich verteilt in Haselhain mehrere prächtige Gutshöfe und Burgen, wie auch eine der Hauptburgen der [[Sieben Waisen]], sowie an der Südgrenze [[Die alte Mauer]].
 
Neben so anheimelnden Orten, wie der heilige Hain, in dem sich ein Heiligtum der Rahja, der Tsa und der Peraine verbirgt -  ein zauberhafter Ort, der [[Rashia’Hal]] genannt wird - erheben sich verteilt in Haselhain mehrere prächtige Gutshöfe und Burgen, wie auch eine der Hauptburgen der [[Sieben Waisen]], sowie an der Südgrenze [[Die alte Mauer]].
  
Haselhain, diese Stadt heißt  nebachotisch „Hassal han Ammayin“
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Die Zweisprachigkeit in der Baroniebezeichnung rührt noch aus den Tagen nach der Eroberung Nebachots , als sich im Gebiet des Stammes Fir'Ennok Altreicher ansiedelten. Sie ließen sich ganz in der Nähe der alten Festungsstadt Hassal han Ammayin nieder. Weil sie es gewohnt waren ein Gebiet nach der größten Stadt zu bennenen, Hassal han Ammayin aber nicht aussprechen konnten (bzw. wollten) machten sie kurzerhand Haselhain daraus. Im Laufe der Generationen kam es schließlich dazu, dass die Stadt in welcher sich die Siedler niedergelassen haben die alte Festungsstadt Hassal han Ammayin wirtschaftlich überflügelte. Von da ab, war es nicht mehr sehr weit dahin, dass die jüngste Stadt der Baronie dieser den Namen gab.
Irgendwann, nach der Eroberung Nebachots durch das Reich kamen Mittelreicher (Altreicher) in das Gebiet des Stammes Fir'Ennek. Sie ließen sich ganz in der Nähe der alten Festungsstadt Hassal han Ammayin nieder. Und weil sie aber gewohnt waren ein Gebiet nach der größten Stadt zu bennenen, aber Hassal han Ammayin nicht aussprechen konnten (wollten) machten sie Haselhain daraus. Im Laufe der Generationen kam es schließlich dazu, dass die Stadt in welcher sich die Siedler niedergelassen haben die alte Festungsstadt Hassal han Ammayin wirtschaftlich überflügelte. Von da ab, war es nicht mehr sehr weit dahin, dass die jüngste Stadt der Baronie dieser den Namen gab.
 
Die Baronie hat etwas mehr als 11.500 Einwohner nach neuesten Schätzungen. Aber Daten sind Schall und Rauch. Viel wichtiger ist, dass „Raschia’Hal“ ein beliebter „Badeort“ für die Adligen aus der Umgegend ist. Der See an dem der Kultort der RAHja ist verfügt über heiße Quellen, was irgendwann dazu führte, dass selbst PERaine und TSAtempel im Ort ansässig sind. Die uralte Therme aus nebachotischer Zeit bildet das Herzstück des Kultorts.
 

Version vom 5. September 2006, 11:17 Uhr


Vorlage:Baronie


Haselhain oder Hassal’han Ammayin, wie es ein Großteil der Bevölkerung ausspricht, gehört zu einer der größten Herrschatsbezirke in Perricum. Der durch seine Lage landwirtschaftlich und wirtschaftlich begünstigte Herrschaftsbezirk vermittelt dem Reisenden ein wohlhabendes Bild. Während auf den sanft hügeligen Wiesen und Feldern äußerst einträgliche Land- und Pferdewirtschaft betrieben wird, gedeihen an den Hängen Reben und in den Hainen vielerlei Obst. Neben so anheimelnden Orten, wie der heilige Hain, in dem sich ein Heiligtum der Rahja, der Tsa und der Peraine verbirgt - ein zauberhafter Ort, der Rashia’Hal genannt wird - erheben sich verteilt in Haselhain mehrere prächtige Gutshöfe und Burgen, wie auch eine der Hauptburgen der Sieben Waisen, sowie an der Südgrenze Die alte Mauer.

Die Zweisprachigkeit in der Baroniebezeichnung rührt noch aus den Tagen nach der Eroberung Nebachots , als sich im Gebiet des Stammes Fir'Ennok Altreicher ansiedelten. Sie ließen sich ganz in der Nähe der alten Festungsstadt Hassal han Ammayin nieder. Weil sie es gewohnt waren ein Gebiet nach der größten Stadt zu bennenen, Hassal han Ammayin aber nicht aussprechen konnten (bzw. wollten) machten sie kurzerhand Haselhain daraus. Im Laufe der Generationen kam es schließlich dazu, dass die Stadt in welcher sich die Siedler niedergelassen haben die alte Festungsstadt Hassal han Ammayin wirtschaftlich überflügelte. Von da ab, war es nicht mehr sehr weit dahin, dass die jüngste Stadt der Baronie dieser den Namen gab.