Perricum:Arvepass: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Bis [[Angareth]] ist der Weg noch gut passierbar. Der eigentliche Paß indes ist gerade so noch überhaupt von strategischer Bedeutung: Einachsige Karren schaffen es noch mit Mühe, ihn zu queren, auch Berittene müssen vielerorts ihre Tiere führen. Dazu kommt, dass ständig die Gefahr eines Steinschlages oder Bergrutsches droht. Im Winter ist der Arvepaß unzugängig. | ||
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Version vom 1. November 2006, 03:18 Uhr
Einer der wenigen mit Fuhrwerken befahrbaren Pässe durch die Trollzacken in der gleichnamigen Baronie.
Bis Angareth ist der Weg noch gut passierbar. Der eigentliche Paß indes ist gerade so noch überhaupt von strategischer Bedeutung: Einachsige Karren schaffen es noch mit Mühe, ihn zu queren, auch Berittene müssen vielerorts ihre Tiere führen. Dazu kommt, dass ständig die Gefahr eines Steinschlages oder Bergrutsches droht. Im Winter ist der Arvepaß unzugängig.
Der Arvepass stellt momentan die Grenze zwischen der Markgrafschaft Perricum und der besetzten Lande unter dem Namen Warunkei dar und wird deshalb durch den Landvogt Aldron von Firunslicht auf Burg Angareth entsprechend stark bewacht.