Perricum:Arda von Pfiffenstock

Mittelreich

Markgrafschaft Perricum

Baronie Weißbarûn

Freiherrlich Ferkinaschreck

Burg Ferkinaschreck

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

Tote und Obristen unter sich

Wappen der Familie Fir'Enock/
Pfiffenstock

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Daten:

Alter:

42 Jahre

Tsatag:

4. Eff 1005 BF

Geburtshoroskop:

Aves, Kor, Simia, Delfin

Familie:

Familie Pfiffenstock

Eltern:

Gawain von Pfiffenstock, Alia von Pfiffenstock

Ehegatte(n):

Ruchon von Rabenstock (

1023 BF-4. Nam 1039 BF)

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

Man sagt sie präge den neuen "Perricumer Chic" (jetzt mit militärischem Einschlag), wenn sie nun nicht in der Einöde versauern würde.

Augen:

dunkelbraun

Haare:

schwarz

Größe:

176

Gewicht:

76

Hintergründe:

Charakter:

Organisationstalent, ehrgeizig und ein wenig verbittert

Schwächen:

Ihren Ehrgeiz zieht sie vornehmlich aus ihrer Bitterkeit.

Besonderheiten:

Ihr fehlt von Geburt an eine Augenbraue, was sie aber meistens geschickt durch Schmuck und/oder Schminke zu kaschieren weiß.

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Nachdem ihr Bruder 1034 BF, als Leibwache des Baronets von Brendiltal, nach dessen Tod in Albernia mit dessen Leichnam zusammen in der Gruft eingemauert worden war, ihr Vater deshalb Stand und Lehen aufgegeben hatte und ihre Mutter von dessen Nachfolger degradiert wurde, entschied Arda, sich nicht einem solchen Schicksal unterzuordnen und stattdessen nach Höherem, außerhalb der Nebachoten, zu streben.

Schnell suche sie sich ein Betätigungsfeld außerhalb der Nebachotenländer und machte sich dort einen Namen, was letztlich in ihrer Ernennung zur Kastellanin von Burg Ferkinaschreck gipfelte, nachdem ihre Vorgängerin Bara von Grenadian unerwartet verstorben war. Wie es heißt, sollen sich ihre zuletzt gewonnenen Verbündeten, die Baronin von Haselhain und vor allem Ginaya von Alxertis sehr für die Ernennung Ardas eingesetzt haben.

Es scheint also, als hätte es sich für sie gelohnt, ihr Schicksal in die eigenen Hände genommen gehabt zu haben.