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Aktuelle Version vom 21. September 2019, 20:50 Uhr

Grafschaft Hartsteen trauert um seinen Grafen – Ruhe der großen Fehde während der Beisetzung


Während sich der verfehdete Adel Garetiens auf Einladung des Kaisermärker Markvogts versammelte, erreichten bereits die ersten Gerüchte Schloss Sonnentor über eine dramatische Verschlechterung des Gesundheitszustands Luidors von Hartsteen.
Wie das Haus Hartsteen nun mitteilt, verstarb das Familienoberhaupt auf Burg Oberhartsteen am Tag des Heiligen Gilborns (29. Travia) an den Folgen einer Auszehrung durch einen heftigen Schub seines Schlachtfeldfiebers, an dem der Graf bereits seit mehreren Götterläufen litt.
Zum feierlichen Begräbnis unter der Leitung des Geweihten Bishdaryan von Tikalen in die Familiengruft der Familie Hartsteen in der gleichnamigen Reichsstadt ruft der neugekrönte Graf Odilbert von Hartsteen einen Waffenstillstand in der Fehde aus. Es wird erwartet, dass viele Adlige des gesamten Königreichs Garetiens sich zu den Feierlichkeiten einfinden werden, um entsprechend der Hartsteener Sitten einen Branntwein auf sein Gedächtnis zu trinken – und hinter den Kulissen auf diplomatischem Wege ihre Interessen in der großen Fehde voranzutreiben.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Es ist ein Brauch in Hartsteen, dass die Hartsteener Ritter zum Gedenken an den Verstorbenen einen Finger voll Branntwein zu sich nehmen und sich dabei eine kurze und positive Episode (in einem Satz!) aus dessen Leben in Erinnerung rufen. Dieses Recht soll auch den Trauergästen der anderen Grafschaften gewährt werden, so dass jede weitere Fehdefraktion sich auf einen Sprecher einigen möge, der einen guten Satz über Graf Luidor äußert.