Greifenfurt:Stadt Schmalfurt an der Ange: Unterschied zwischen den Versionen

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Die größte Ortschaft liegt an der Stelle, wo die Ange mit den wenigsten Schwierigkeiten überquert werden kann. Hier fließt der Fluß durch zwei Nebenarme, so daß er auch im Hauptbett langsam und seicht ist. Nur wenige Meilen entfernt liegt auf Koscher Seite bereits der Weiler Rondrasdank, von dem gelegentlich Reisende aufbrechen, um nach Greifenfurt einzureisen. Über die Sicherheit und den Furtzoll wacht der Furtwart, der gegebenenfalls auch gegen Silber mit einem robusten Ochsengespann behilflich sein kann.
 
Die größte Ortschaft liegt an der Stelle, wo die Ange mit den wenigsten Schwierigkeiten überquert werden kann. Hier fließt der Fluß durch zwei Nebenarme, so daß er auch im Hauptbett langsam und seicht ist. Nur wenige Meilen entfernt liegt auf Koscher Seite bereits der Weiler Rondrasdank, von dem gelegentlich Reisende aufbrechen, um nach Greifenfurt einzureisen. Über die Sicherheit und den Furtzoll wacht der Furtwart, der gegebenenfalls auch gegen Silber mit einem robusten Ochsengespann behilflich sein kann.
 
Der Ort hat rund dreihundert Einwohner, darunter einige Handwerkerfamilien. Damit ist er der wirtschaftliche Mittelpunkt der Baronie. Diese Bedeutung wird auch dadurch unterstrichen, daß der Treidelpfad am Schmalfurter Stapelplatz endet, eine Rechtslage, die vor allem die Saibelklammer gern geändert sehen würden. Hier in Schmalfurt findet der Reisende auch eine stattliche Herberge, die vor allem für ihre Fischgerichte bekannt ist. Spezialität schlechthin ist die Bachforelle in verschiedenen Variationen. Auch findet man hier einen der seltenen Tempel des Efferd. Über dem Ort thront die Burg. Hier geht der Baron seinen Amtsgeschäften nach, hier findet auch die Bevölkerung in der Not Zuflucht.
 
Der Ort hat rund dreihundert Einwohner, darunter einige Handwerkerfamilien. Damit ist er der wirtschaftliche Mittelpunkt der Baronie. Diese Bedeutung wird auch dadurch unterstrichen, daß der Treidelpfad am Schmalfurter Stapelplatz endet, eine Rechtslage, die vor allem die Saibelklammer gern geändert sehen würden. Hier in Schmalfurt findet der Reisende auch eine stattliche Herberge, die vor allem für ihre Fischgerichte bekannt ist. Spezialität schlechthin ist die Bachforelle in verschiedenen Variationen. Auch findet man hier einen der seltenen Tempel des Efferd. Über dem Ort thront die Burg. Hier geht der Baron seinen Amtsgeschäften nach, hier findet auch die Bevölkerung in der Not Zuflucht.

Version vom 18. Januar 2009, 20:21 Uhr

In aller Kürze:

Rund 300 Einwohner. Furt und Burg Schmalfurt, Sitz des Barons. Tempel: Efferd, Travia (Schrein), Rondra (Schrein in der Burg, durch einen alten Geweihten betreut) Einige Handwerker, eine kleine Herberge. Der Ort ist Stapelplatz mit einer Anlegestelle für flache Flußschiffe. Wichtige Produkte sind Roggen, Gerste, Bögen und Pfeile.


Schmalfurt

Datei:Schmalfurt an der Ange v2009-01-19.jpg Die größte Ortschaft liegt an der Stelle, wo die Ange mit den wenigsten Schwierigkeiten überquert werden kann. Hier fließt der Fluß durch zwei Nebenarme, so daß er auch im Hauptbett langsam und seicht ist. Nur wenige Meilen entfernt liegt auf Koscher Seite bereits der Weiler Rondrasdank, von dem gelegentlich Reisende aufbrechen, um nach Greifenfurt einzureisen. Über die Sicherheit und den Furtzoll wacht der Furtwart, der gegebenenfalls auch gegen Silber mit einem robusten Ochsengespann behilflich sein kann. Der Ort hat rund dreihundert Einwohner, darunter einige Handwerkerfamilien. Damit ist er der wirtschaftliche Mittelpunkt der Baronie. Diese Bedeutung wird auch dadurch unterstrichen, daß der Treidelpfad am Schmalfurter Stapelplatz endet, eine Rechtslage, die vor allem die Saibelklammer gern geändert sehen würden. Hier in Schmalfurt findet der Reisende auch eine stattliche Herberge, die vor allem für ihre Fischgerichte bekannt ist. Spezialität schlechthin ist die Bachforelle in verschiedenen Variationen. Auch findet man hier einen der seltenen Tempel des Efferd. Über dem Ort thront die Burg. Hier geht der Baron seinen Amtsgeschäften nach, hier findet auch die Bevölkerung in der Not Zuflucht.