Greifenfurt:Stadt Hundsgrab

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Stadt.svg   Gutshof.svg   Wappen Junkertum Pechackern.png   Wappen Junkertum Lohengrunde.svg   Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Dorf.svg   Kloster.svg   
Politik:
Infrastruktur:
Tempel:
, Praios , Peraine
Schreine:
Tsa, Boron
Gasthäuser:
Brielhof, Am Nordtor, Am Kieselburger Tor, Zum lustigen Streuner, Weinstuben, Krug an der Wand
Kultur:
Handwerk:
Stellmacherei, Droschkenverleih
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Hauptstadt der greifenfurter Baronie Hundsgrab
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gre-I-27



Lage

Je näher sich ein Reisender der Stadt Hundsgrab von Südwesten nähert, umso hügeliger wird die Landschaft. Leicht ansteigende und abfallende Hügelketten führen den Wanderer in immer steilere Gegenden bis er schließlich von einer Anhöhe, sei es im Norden oder Süden, die Stadt und die Residenz des Barons in der Niederung sehen kann. Schon vom weiten kann man den Sitz Nydams von Kieselburg erkennen: Eine mächtige Burg mit Wehrgängen, Vorbauten und einer wohnlichen Anlage im Zentrum. Die Burg liegt auf dem einzigen wirklich felsigen Berg am südlichen Rand der Stadt und stellt sich dem Wanderer, der sich von Süden der Stadt nähert, regelrecht entgegen. Dieser „Kiesel“, wie die Einwohner Hundsgrabs den länglichen, felsigen Berg nennen, muß wohl als Namensgeber der Burg und dem ganzen Geschlecht, derer von Kieselburg hergehalten haben.

Die Straße führt nun in östlicher Richtung um die Burg herum, um schließlich, nachdem sie sich etwas empor geschlängelt hat, an dem Stadttor im Südosten Hundsgrabs zu münden. Dieses Tor ist den Bewohnern Hundsgrabes als das „Kieselburger Tor“ bekannt.

Die Stadtmauer indes umgibt die Ortschaft und erreicht die Hochebene des „Kiesels“. Hier befindet sich der einzige, von einem Torturm überwachte Zugang zu der Kieselburg. Deren, in die äußere Burgmauer integrierte, nordwestliche Vorturm liegt einige, wenige hundert Schritt entfernt von der Stadtmauer und markiert den Beginn der Burganlage. Die Mauer verfügt im Norden der Stadt noch über ein weiteres Tor, das „Firunstor“. Hier verläßt die Reichslandstraße Hundsgrab wieder, um sie weiter in den Norden der Baronie zu winden. Beide Tore werden stets von einem Stadtbüttel besetzt während zwei weitere Büttel zusammen durch die Stadt patrouillieren.

Hundsgrab ist mit fast 720 Einwohnern eine der größeren Städte Greifenfurts. Die Stadt profitiert von der strategisch günstigen Lage an der Reichslandstraße, welche Hundsgrab aus Greifenfurt kommend von Südwesten durchquert und dann nordöstlich in Richtung Solfsheim weiterführt. Gen Südosten gabelt eine kleinere Straße gen Bugenbühl ab, welche südlich des Orts als Grenzstraße zwischen Hundgrab und Schnayttach verläuft und, nachdem diese den Hauptort der Baronie durchquert hat, die Stadt Eslmsroden erreicht.

Eine halbe Tagesreise in Richtung Greifenfurt liegt auch der markgräfliche Flecken Pechackern. Auch wenn dieser Flecken der Baronie einige Einnahmen vorenthält, hegt der Baron keinen allzu großen Groll gegen den Pechackerner. Schon zu lange verbindet die Häuser Kieselburg und Hundsgrab-Bugenbühl eine langjährige Waffenbrüderschaft. Und letzten Endes kann man es sich in den heutigen Zeiten kaum erlauben, es sich mit einem starken Nachbarn zu verscherzen.

Selbstbild des Volks

Die Bevölkerung der Stadt Hundsgrab sieht sich gerne im Mittelpunkt der Geschehnisse. Hier wird „Politik“ gemacht! Der Baron ist in unmittelbarer Nähe und vielfach bekommen die Bewohner dies auch zu spüren. Man wähnt sich gut geschützt in den Mauern der Stadt und weiß sich auf die Büttel und die Soldaten zu verlassen. Zudem sind die Bürger stolz darauf sich in regelmäßigen Waffenübungen mit Sax und Langbogen zu ergehen, während die einfachen Bauern der näheren Umgebung nur den Kampf mit dem Flegel und allenfalls einem Kurzbogen erlernen. Einig sind die Menschen in Hundgrab aber bei der Tatsache, dass ein jeder seine Scholle verteidigen können sollte. Zwar sind die Orks im Großen und Ganzen zurückgeschlagen und es geht wieder aufwärts, doch wirklich sicher ist man nie. Der wöchentliche Markttag sorgt neben dem Pechackerner Markt (wo fast jeder Handwerker der Stadt hingeht) für etwas Wohlstand und erlaubt sogar gelegentlich ein Fleischgericht für die weniger Wohlhabenden.

Glaube in der Stadt

Wie in der gesamten Mark Greifenfurt wird der Kult des Praios besonders hoch gehalten. Die Zwillinge Custodus Lumini Leuendan und Luminifera Leuendare von Krähenklamm betreuen als ranghöchste Vertreter Praios in der Baronie die Bewohner derselben und gemahnen sie stets auf dem rechten Pfad zu bleiben. Zusammen betreuen sie das Praios-Kloster Brandons Ehr auf Argenfels und den Tempel in Hundsgrab. Der Tempel des Herren selbst liegt im Herzen der Stadt und ist, für die Region, ein bedeutendes und beeindruckendes Gebäude. Zwölf, aus hellem Stein errichtete Säulen – sechs an jeder Seite – tragen das flach geneigte Satteldach. Das Dach besteht aus blank polierten, hellem Schiefer und reflektiert den Schein des Praiosrundes in hellster Weise. Im Gebäude selbst findet sich die Gebetshalle mit der Statue eines der Götterboten – einem Greifen, namentlich dem Greifen Garafan. Dem Junker zu Pechackern, Anselm Hilberan von Hundsgrab Bugenbühl, war es als Mitglied des Bundes der Wacht Garafans ein selbstverständliches Anliegen, für die Vergoldung der Greifenstatue zu sorgen.

Am Rande der Stadt, aber immer noch innerhalb der Stadtmauern findet sich der Tempel der Herrin Peraine. Auf dem Hof der Gramschatzers steht das mittelgroßes Fachwerkgebäude, welches zwar die Höhe eines zweigeschossigen Gebäudes aufweist aber nur über ein hohes Erdgeschoss verfügt. In der Mitte steht ein lebensgroßer, der Göttin heiliger, Storch. Ihm bringen vornehmlich die Bauern Opfer dar und auch das Saatfest und das Fest der eingebrachten Früchte wird tradionell hier, auf dem Hof der Gramschatzers gefeiert, was natürlich der konkurrierenden Familie Burlinger ein Dorn im Auge ist. Die Rivalität der beiden Familien ist so alt wie die Stadt Hundgrab selbst oder gar noch älter und worum es bei dem Streit eigentlich geht, weiß heute keiner mehr so richtig.

Noch weiter entfernt, schon außerhalb der Stadt liegt östlich der Stadtmauer der Boronsanger. Hier findet sich auch ein kleiner, dem Stillen Gevatter geheiligter Schrein, der hin und wieder auch einmal von einem der schweigenden Priesterschaft aufgesucht wird.

Ein Kuriosum der besonderen Art sind die der jungen Göttin geweihten Kirschbäume in den nördlich der Stadt gelegenen Höhenzügen, nur etwa 500 Schritt enfernt von der Straße, die sich gen Firun wendet. Legenden erzählen von einer Geweihten, die vor schon hundert oder mehr Jahren diesen Platz aufgesucht hat und in aller Ruhe einige Kirschen gegessen haben soll. Die übrig gebliebenen Kerne haben Keime geschlagen und schon bald waren aus den Schößlingen drei mächtige Kirschbäume gewachsen und dienten den Bewohnern Hundsgrabs seit jeher als Allgemeingut an dem sich jeder erfrischen darf. Eine Generation später kam wieder ein Geweihter der jungen Göttin daher und diesmal legte er sich nicht nieder, sondern spannte eine Hängematte zwischen zweien der drei Bäume (die inzwischen von vier weiteren Schößlingen umgeben waren). Als er jedoch ging vergaß der Geweihte die Hängematte und ließ sie an den Bäumen hängen. Es sollte nicht lange dauern und die Seile der Hängematte nahmen einen grünlichen Ton an und schon im nächsten Jahr trieben die Seile neue Triebe.

Heute ist unter dem Grün welches zwischen den beiden mächtigsten Kirschen spannt nur noch wenig von der einstigen Hängematte zu sehen. Doch den Bewohnern Hundgrabs ist dies ein nur zu deutliches Zeichen Tsas und sie verehren diesen Ort. Gerade in den heutigen Zeiten des Aufbruchs und der guten Hoffnung wird der Kirschhain der Tsa besonders gewürdigt.

Herbergen und Tavernen

Die größte Herberge und Gaststätte von Hundsgrab ist unter dem Namen „Brielhof“ bekannt (Q:8; P:8; S:10/6/2). Zentral in der Stadt gelegen bildet die Herberge den Hauptteil des großen, aus vier Fachwerkhäusern bestehenden Komplex, die einen Innenhof umschließen. Hier kann der Gast echten Hundsgraber Gerstensaft, das „Schwarzer Hundsgraber“ genießen, welcher in der angeschlossenen Brauerei selbst hergestellt wird. Das schwarze Bier mit der festen, weißen Schaumkrone hat einen milden, bis leicht bitteren Geschmack und ist sogar über die Grenzen Hundsgrabs hinaus bekannt. Daneben kann man hier, im besten Hause des Ortes, auch vorzüglich speisen und die Schlafplätze sind durchweg sauber. Die Doppel- und Einzelzimmer verfügen eine solide und schön gearbeitete Einrichtung. Der Brielhof ist nicht nur das beste, sondern auch das älteste Haus am Platz. Die Wirtsleute, Welf und Lana Folmin vom Brielhof führen den Hof bereits in zehnter Generation und haben bisher jede Depression überstanden. Ihre vier Kinder helfen tatkräftig und die älteste Tochter Lysmina unterstützt insbesondere bei dem Verkauf des Bieres außerhalb Hundsgrabs ihre Eltern tatkräftig.

Am Nordtor (Q:5; P:4; S:8/6/4) und Am Kieselburger Tor (Q:5; P:4; S: 8/6/4): Beide Häuser werden von einer Familie geführt. Die Brüder Silas und Melchor stammen aus dem Süden des Mittelreiches. Sie sind jedoch schon seit mehr als zehn Jahren in Hundsgrab und haben sich mit ihren günstigen Preisen bei einer passablen Qualität einen Namen gemacht.

Zum lustigen Streuner (Q:2; P:2): Nicht viel zu sagen ist zu dieser üblen Kaschemme mit billigem Fusel, lauten Dirnen, Lustknaben und Männern wie Frauen, denen der Dolch zu locker im Gürtel sitzt. Die Mütter und Väter warnen ihre Kinder vor dem „Streuner“ und der Ausruf, „der is‘ aus’m Streuner“ heißt nichts anderes, dass die so betitelte Person wohl ein Herumtreiber ist oder sich wie einer benimmt.

Weinstuben (Q:6; P:8): Was auch immer den Elfen Tallion Silberglanz dazu bewegt haben muß in dieser Stadt eine Gaststätte zu eröffnen, dass mildere Wetter im Vergleich zu den Salamandersteinen war es gewiss nicht. Vielleicht mag es die Liebe zu der holden Desideira gewesen sein, die diesen sonst so unsteten Geist an Hundsgrab band. Heuer haben die beiden eine dreijährige Tochter, die so recht ihren Vater zu führen weiß und ihm fast immer ihre Wünsche abschwatzen kann. Der feinfühlige Elf bewirtet die Gäste mit ausgesuchter Höflichkeit mit Weinen aus ganz Aventurien. Wie er das bewerkstelligt ist sein Geheimnis. Die Qualität der Weine ist Kostengründen nicht so hoch, so dass sich die Gäste den einen oder anderen Tropfen gerne leisten. Besonderen Gästen oder solchen, die durch eine besonders schwere Geldkatze auf sich aufmerksam machen wird jedoch auch schon mal ein besonders edler Tropfen gereicht. Hierbei soll es sich um edle Tropfen aus den fernen Almada handeln, wo – so sagt man – einer aus Talions Sippe eine Taberna und ein Weingut unterhält.

Krug an der Wand (Q5, P5, S 10/4/2): Der Krug ist eine verhältnismäßig neue EInrichtung. 1028BF wurde von Willion Kleen eröffnert. Willion war ein fahrender Abenteurer und ist gar nicht klein. Der 2,05 Schritt große und kräftige Hühne versteht es, Ordnung in seinem Haus zu halten und beschäftigt neben der Schankmagd Jana (die vor allem so manch einem Durchreisenden schöne Augen macht), den Hügelzwerg Arthog (Meister der Küche) und Elladan (Schmied und Stallknecht) diverse weitere Kräfte je nach Bedarf. Die Gäste Willions sind häufig Reisende jedwegen Schlags. Vorbehalte hat er gegenüber keinem Gast und sollte doch mal jemdand über die Stränge schlagen, zögert Willion nicht lang, diesen aus der Schankstube an die frische Luft zu befördern. Willion ist ledig und scheint - diversen Bemühungen weiblicher Wesen - dieses auch bleiben zu wollen.

Bauern der Stadt

Die Baueren welche in der Nähe der Stadt Hundsgrab ihre Felder bestellt bildet etwa ein Drittel der Bevölkerung. Die Höfe der Bauern liegen allesamt im östlichen Teil der Stadt. Die Häuser bilden immer kleinere Areale die jeweils zu einem kleinen oder großen Hof gehören. Daher wirken die Gassen hier nicht so eng wie in der übrigen Stadt. Bemerkenswert sind die zwei großen Gutshöfe der Freibauern Burlinger und Gramschatzer. Die beiden Großbaueren sind führende Bauern der Stadt und streiten sich immer wieder um den Vorsitz in der Bauernzunft.

Handel und Handwerk

Auch Ingerimms Kunst findet sich in der Stad im Zentrum der Baronie. Viele davon sind nicht besonders glücklich darüber, dass ihre Stadt im Gegensatz zu dem Junkertum Pechackern keinen Ingerimmsschrein hat und manche mißgönnen dem kleineren Flecken die Vormachtstellung im Handel mit Pecherzeugnissen. Dennoch reisen sie hin und wieder mit unterschiedlicher Begeisterung zu den Märkten in Pechackern. Die Stadt Hundsgarb verfügt über alle wichtigen Handwerke, welche eine Stadt und deren Bewöhner am Leben erhält. Diese Handwerker sind in mehreren Zünften organisiert. Hier sind besonders die Zimmerer und Stecllmacherer hervorzuheben, die einen guten Ruf in der Stadt genießen.

Im Besitz des Barons ist die große Stellmacherei, die sich nahe des Nordtores an der Stadtmauer befindet. Hier werden viele Wagen und Geschirre hergestellt und Reparaturen durchgeführt. In Anlehnung an einen Stoerrebrandter wird hier eine schwere, dreiachsige Lastkutsche auf Bestellung gefertigt. Diese Kutschen werden auch von dem Junker zu Pechackern verwendet, um Händlern eine sichere Transportmöglichkeit für ihre Waren zu bieten. Damit sich Kunden die Kutsche auch ansehen können hat der Baron einer der teuren Lastkutschen herstellen lassen und vermietet sie durch den zur Stellmacherei gehörigen Droschkenverleih.

Von hier aus ist es auch nicht weit zu der Ecke der Stadt, wo sich die Händler niedergelassen haben. Auf engstem Raum finden sich Ausrüstungen für Handwerker und Bauern (und Helden), zwei Lebensmittelhändler mit Delikatessen und alltäglichem von nah und fern sowie drei Krämerladen deren Angebot von einfach bis hin zu seltenen Luxusgütern wie einem Fernrohr reicht.

Schlußendlich findet sich mit Derweyl Kurzbodt auch ein Apothekarius in diesem Viertel. Hier können Kräuter und Tinkturen erstanden werden. Dabei bleibt zu bemerken, dass alle Dinge, die hier gekauft werden auch die erwünschte Wirkung zeigen. Doch in welcher Stärke, dies mag variieren.

Auch zum Besitz des Barons gehört die alte Bockwindmühle ausserhalb der Stadt. Gebaut vor vielen Jahren auf einem kleinen Hügel ist der bestallte Müller für das Vermahlen der Getreideerzeugnisse der Bauern nördlich, westlich und östlich von Hundsgrab zuständig. Die reicheren Erträge der Bauern im südlichen Hundsgrab werden von der moderneren Kappenwindmühle in Bugenbühl gemahlen.

Dienstleistungen und Seltsame

Die Stadt Hundsgrab hat dem Besucher und den Einwohnern sogar noch einiges mehr zu bieten als Handwerker, Gottesdank und Schutz. Hier findet sich in der Baronsgasse – der Straße, die vom Firunstor direkt auf den Weg zur Kieselburg trifft und weiter nach Osten abknickend zum Kieselburger Tor führt – ein Barbier, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat nicht nur dem Bart des Mannes zu Leibe zu rücken. Er schneidet weiterhin das Haupthaar von Frauen und Männern, die sich dieses leisten wollen.

In unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Apothekarius hat sich ein ehemals wandernder Medicus niedergelassen. Er war in früheren Jahren auf den Schlachtfeldern Aventuriens und hat zusammen geflickt was er nur konnte. Doch nun ist er ruhig und sesshaft geworden und kümmert sich um das eine oder andere Wehwehchen der Hundsgraber. Zusammen mit der nicht weit entfernt wohnenden Hebamme kümmert er sich auch um die Geburten der Hundsgraber und manchmal auch um die der Pechackerner und Bugenbühler.

Nicht weit von hier, etwas gen Norden kommt man zu dem kleinen Haus der Schreiberin. Elanore Hesindigo verfasst Briefe und Aufsätze für die Handwerker und Händler Hundsgrabs. Darüber hinaus verfasst sie Bühnenstücke und hofft irgendwann einmal eines davon umsetzten zu können.

Schließlich kommt man nach dem Stadtrundgang zurück zum Firunstor. Hier der, der eilige Kunde hat oder erwartet, die kleine Station der Beilunker Reiter. Zwei der Boten sind zumeist hier vertreten und erwarten Aufträge und kümmern sich darüber hinaus um die vier Rösser, die hier im Stall untergebracht sind.

Gelichter

Abschließend sind noch diejenigen zu erwähnen, die nicht immer in Hundsgrab weilen und doch ihren Platz im Stadtbild haben. Zuerst zu nennen ist hier der wandernde Wundarzt und Zahnreißer, den böse Zungen auch als Quacksalber bezeichnen, der Jahrmarktzauberer und der Rattenfänger sehen.

Weit weniger gern würde der ordentliche Einwohner Hundsgrabs jedoch das Pack, die wenigen Streuner, Halsabschneider und Bettler, sehen, die sich hier wie anderswo in der Stadt aufhalten und ihr elendes Auskommen suchen


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1027 BF

Wappen Baronie Hundsgrab.svg Teil 3

Zeit: 13. Rah 1027 BF / Autor(en): Hundsgrab
Wappen Baronie Hundsgrab.svg Teil 4

Zeit: 13. Rah 1027 BF / Autor(en): Hundsgrab
Wappen Baronie Hundsgrab.svg Teil 5

Zeit: 13. Rah 1027 BF / Autor(en): Hundsgrab
Wappen Baronie Hundsgrab.svg Teil 6

Zeit: 18. Rah 1027 BF / Autor(en): Hundsgrab

1029 BF

Wappen blanko.svg Gerbalds Hof niedergebrannt

Zeit: 8. Ron 1029 BF / Autor(en):

1034 BF

Wappen Familie Hundsgrab-Bugenbuehl.svg Mobilmachung in Hundsgrab

Zeit: 28. Phe 1034 BF / Autor(en): Dankwart, Hundsgrab

1036 BF

Wappen Baronie Hundsgrab.svg Sondersteuer für die Stadt Hundsgrab
Für den geplanten Elfenpfad bzw. dessen Verlängerung erhebt der Hundsgraber neue Steuern.
Zeit: 5. Pra 1036 BF / Autor(en): Hundsgrab

1040 BF

Trippelwappen2017.svg Zeichen Korgonds
Einer Reisegruppe offenbart sich durch das Element Eis ein weiteres Zeichen Korgonds
Zeit: 23. Eff 1040 BF / Autor(en): Bega
Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg Greifenfurt I
Die Hundsgraber Wagen rollen
Zeit: 10. Phe 1040 BF / Autor(en): Hundsgrab

1041 BF

Trippelwappen2018.svg Anselm antwortet
Anselm von Hundsgrab-Bugenbühl antwortet Sigman von Gareth
Zeit: Tsa 1041 BF / Autor(en): Hundsgrab

1043 BF

Wappen Baronie Hundsgrab.svg Tiefer gelegt
Ein Wagnergehilfe optimiert eine Ferrara Blitz
Zeit: 1043 BF / Autor(en): Hundsgrab