Greifenfurt:Stadt Hexenhain: Unterschied zwischen den Versionen
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An der Reichslandstrasse gelegen ist Hexenhain seit Alters her die größte Ansiedlung der Baronie gleichen Namens. Hier, wo die Reichslandstraße durch die Ebene der Breitenau verläuft, liegt das Dorf im Schatten der Burg Weißenfels, dem Amtssitz des Barons [[Greifenfurt:Gerbald von Reiffenberg|Gerbald von Reiffenberg]], welche auf einem Kalkfelsausläufer des Finsterkamms errichtet wurde. Von den Zinnen der Türme blicken die Wachen weit über das fruchtbare Land, bis hin zum finsteren Forst Hexenhain, welcher der Baronie ihren Namen gab. Hexenhain ist ein betriebsames Örtchen. Seit dem Ende der Besatzung durch die Schwarzpelze reisen wieder vermehrt Händler und Kaufleute über die Reichslandtrasse. Aber auch die großen Schäden, die die Besatzung hinterlassen hat, wurden mit der Zeit beseitigt. Die zerstörten Häuser wurden von den zahlreichen Flüchtlingen aus dem besetzten tobrischen und darpatischen Gebieten wieder aufgebaut. Der Ort ist durch eine mittlerweile neu errichtete und verstärkte Holzpalisade geschützt. | An der Reichslandstrasse gelegen ist Hexenhain seit Alters her die größte Ansiedlung der Baronie gleichen Namens. Hier, wo die Reichslandstraße durch die Ebene der Breitenau verläuft, liegt das Dorf im Schatten der Burg Weißenfels, dem Amtssitz des Barons [[Greifenfurt:Gerbald von Reiffenberg|Gerbald von Reiffenberg]], welche auf einem Kalkfelsausläufer des Finsterkamms errichtet wurde. Von den Zinnen der Türme blicken die Wachen weit über das fruchtbare Land, bis hin zum finsteren Forst Hexenhain, welcher der Baronie ihren Namen gab. Hexenhain ist ein betriebsames Örtchen. Seit dem Ende der Besatzung durch die Schwarzpelze reisen wieder vermehrt Händler und Kaufleute über die Reichslandtrasse. Aber auch die großen Schäden, die die Besatzung hinterlassen hat, wurden mit der Zeit beseitigt. Die zerstörten Häuser wurden von den zahlreichen Flüchtlingen aus dem besetzten tobrischen und darpatischen Gebieten wieder aufgebaut. Der Ort ist durch eine mittlerweile neu errichtete und verstärkte Holzpalisade geschützt. | ||
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− | 7 Lebensmittelhändler | + | '''4 Schänke „Orkenhatz“''' |
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− | 9 Hebamme | + | '''5 Schänke „Altes Torhaus“''' |
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− | 17 Müller | + | '''9 Hebamme''' |
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Version vom 10. November 2010, 11:30 Uhr
Vorlage:Dorfbeschreibung An der Reichslandstrasse gelegen ist Hexenhain seit Alters her die größte Ansiedlung der Baronie gleichen Namens. Hier, wo die Reichslandstraße durch die Ebene der Breitenau verläuft, liegt das Dorf im Schatten der Burg Weißenfels, dem Amtssitz des Barons Gerbald von Reiffenberg, welche auf einem Kalkfelsausläufer des Finsterkamms errichtet wurde. Von den Zinnen der Türme blicken die Wachen weit über das fruchtbare Land, bis hin zum finsteren Forst Hexenhain, welcher der Baronie ihren Namen gab. Hexenhain ist ein betriebsames Örtchen. Seit dem Ende der Besatzung durch die Schwarzpelze reisen wieder vermehrt Händler und Kaufleute über die Reichslandtrasse. Aber auch die großen Schäden, die die Besatzung hinterlassen hat, wurden mit der Zeit beseitigt. Die zerstörten Häuser wurden von den zahlreichen Flüchtlingen aus dem besetzten tobrischen und darpatischen Gebieten wieder aufgebaut. Der Ort ist durch eine mittlerweile neu errichtete und verstärkte Holzpalisade geschützt.
Stadtplan
1 Gasthaus „Zur gütigen Gans“
2 Gasthaus „Heimkehr“
3 Alte Wegstation „Retos Ruh´“
4 Schänke „Orkenhatz“
5 Schänke „Altes Torhaus“
6 Krämer
7 Lebensmittelhändler
8 Viehhändler
9 Hebamme
10 Hufschmied
11 Schuster
12 Sattler
13 Zimmermann
14 Fleischer
15 Bäcker
16 Wagner
17 Müller
18 Burg Weißenfels