Greifenfurt:Kasimir von Kieselholm

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Kasimir ist der zweite Sohn und das jüngste Kind der ehemaligen Junkerin Uschel von Keilholtz-Kieselholm zu Kieselbronn und ihrem Gatten, dem ehemaligen Meister der Mark Quendan von Keilholtz-Simmingenau.

Als Drittgeborener sollte Kasimir eigentlich nach Auraleth zur Ausbildung bei den Bannstrahlern geschickt werden, doch nach eingehender Prüfung durch die Praioten in Kressenburg, wurde er als nicht geeignet befunden. So machten sich seine Eltern daran ihm wenigstens die Grundlagen der ritterlichen Erziehung angedeihen zu lassen. Doch auch nach seiner Pagen- und Knappenzeit war er durchaus nicht geneigt den notwendigen Ernst an den Tag zu legen, der einem Greifenfurter Ritter gebührt. Häufig gab es Gerede über unstandesgemäße amouröse Abenteuer und Spielschulden, die sein Onkel, der Vogt Phexian von Kieselholm, stets diskret aus der Welt zu schaffen verstand.

Erst als er die junge Edeldame Kassandra aus dem verfeindeten Rittergeschlecht derer von Praiostann kennenlernte, vollzog sich ein Wandel vom verantwortungslosen Jüngling zum ernsthaft minnenden Ritter. Wider alle Gegenwehr aus den Familien schafften es die beiden jungen Leute ihrer Liebe zueinander treu zu bleiben. Dass sie auch endlich den Traviakreis beschreiten konnten, verdankten sie neben dem Wohlwollen des Barons auch der Güte Phexians und einer Intrige, welche Kassandras Onkel im Hintergrund verfolgte.

Kasimir ist zusammen mit einigen anderen Rittern der Baronie Kressenburg Mitglied der Kressenburger Lanze und dient somit unmittelbar dem Baron. Da ihm das mit dieser Position einhergehende gesicherte Auskommen erst den Bund mit seiner geliebten Kassandra ermöglicht hatte, hegt er große Dankbarkeit für den jungen Keilholtzer Baron und lässt kein schlechtes Wort auf diesen kommen.

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