Greifenfurt:Helmbrecht von Boronshof

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Junker Helmbrecht von Boronshof, der Herr über das gleichnamige Gut, zählt inzwischen fast 40 Götterläufe. Kurz vor Beginn des Orkenzugs trat Helmbrecht in die kaiserliche Armee ein, wo er es während der Kämpfe mit den Schwarzpelzen bis zum Hauptmann brachte. Nach dem Krieg schied er aus der Armee aus und übernahm, trotz seiner erst 21 Götterläufe die Herrschaft über das Gut.

Helmbrecht von Boronshof ist der Soldat förmlich anzusehen. Der stämmige gut 90 Finger große Junker verbringt auch heute noch viel Zeit damit, seine Fähigkeiten im Schwertkampf und manches Mal auch mit der Hellebarde zu üben. Mit seinen blauen Augen und dem blonden Haar würde er einem Thorwaler ähneln, trüge er statt des Wehrheimer Bürstenschnitts zwei lange Zöpfe. Der Junker ist ein verschlossener, aber nicht unfreundlicher Mensch. Die Kontakte zur Welt außerhalb seines Gutes waren lange eher lose, was aber auch daran lag, daß Helmbrecht kein Freund der Feder und erst unlängst mit dem Wiederaufbau seines Gutes fertig geworden ist.

Seit einiger Zeit verbindet ihn eine tiefe Freundschaft mit Gernot von Rothenborn, dem Waffenmeister der Nachbarbaronie Schnayttach, die während der gemeinsamen Hatz auf einen tobrischen Raubritter ihren Anfang nahm. Aber auch zu den greifenfurtschen Baronen von Quastenbroich und von Orkenwall unterhält der Junker gute Kontakte.