Greifenfurt:Geschichte

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Die Frühzeit

um 2000 v. BF Erste Ansiedlungen von Amboss¬zwergen im Finsterkamm; angeblich vorher orkische Besiedlung bis zur Breite

um 850 v. BF Vermutlich erste menschliche Siedler an der Breite; im Laufe der Trollkriege wieder ver¬trieben

683 v. BF Scraan rettet an der Breitenfurt Reisende vor Orks. Dass der Greif lebensrettend eingreift wird erstmals unter Friedenskaiserin Isiz-Horas als Wunder an der Breitenfurt bezeichnet. Die Zeugen des Wunders an der Breitenfurt erhielten von Garafan selbst die Auflage, zehn Jahre ihres geretteten Lebens dem Aufbau und vor allem den Erhaltung einer Stadt an der Orkgrenze zu widmen

um 657 v. BF Zweite Besiedlungswelle

um 257 v. BF Orks vom Stamm der Ghorinchai erobern das Land bis zum Zusammenfluss von Ange und Breite

250 v. BF Die Siedlung Saljeth wird überrannt; die Orks errichten dort das wichtigste Tairach - Heiligtum außerhalb des Orklandes

141 v. BF Schlacht von Saljeth; die vereinigten Heere von Bergkönig Ramoxosch III. und Elfen¬könig Tasilla Abendglanz vertreiben die Orks; die menschlichen Sklaven werden durch das Erscheinen des Greifen Scraan zum Widerstand gegen die Schwarzpelze aufgestachelt; die Tairach -Kultstätte wird geschleift

135 v. BF (Undokumentierte) Neugründung Saljeths unter dem Namen Greifenfurt; in der Folgezeit ständige Scharmützel mit orkischen Marodeuren

um 127 v. BF Die vereinigten Heere des Kaisers Murak und der Elfen vertreiben die Orks endgültig über den Finsterkamm; in den Urkunden jener Zeit wird die Greifenmark als von Wehrheim aus regiert beschrieben.


Die Priesterkaiserzeit

um 0 BF Mit der Konstituierung des Neuen Reiches wird die Greifenmark mit der Hauptstadt Greifenfurt als Illuminat (Besitz der Praioskirche) im Grafschaftsrang etabliert

ab 40 BF Besiedlung und Urbarmachung des Landes durch klösterlich lebende Gemeinschaften von Peraine- und Praioslaien unter dem Schutz der Sonnenlegion

310 BF Angebliches zweites Erscheinen des Greifen Scraan an der Breite inspiriert den Illuminatus Aldec vom Greifenfurter Tempel des Götterboten Scraan zu seiner Auslegung des Praioskults

394 BF Gilian von Greifenberg; Marschall des Nordens und entfernter Verwandter Kaiser Noralecs, wird als blutgieriges Monstrum enttarnt (er soll Dutzende von Bauernkinder der Umgebung geschändet, gefoltert und ermordet haben) und von einer aufgebrachten Menge erschlagen, seine Burg angezündet. Während der folgenden Strafexpedition der Priesterkaiser werden fast alle Aufrührer gehängt, doch das Land steht kurz vor einem Aufstand.

um 443 BF Schlimmstes Wirken der Inquisition im Illuminat „Greifenmark“; binnen drei Jahre werden fast 2000 vermeintliche Hexen und Zauberer verbrannt