Greifenfurt:Dorf Sturmhöhe: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Dorfbeschreibung | {{Dorfbeschreibung | ||
|Baronie=[[Greifenfurt:Baronie Kressenburg|Kressenburg]] | |Baronie=[[Greifenfurt:Baronie Kressenburg|Kressenburg]] | ||
− | |Einwohner= | + | |Einwohner=200 (davon 100 Hügelzwerge) |
|Tempel= | |Tempel= | ||
|Schreine=Ingerimm | |Schreine=Ingerimm | ||
− | |Bauwerke= | + | |Bauwerke=Zinnmine |
|Kurzname=Sturmhöhe | |Kurzname=Sturmhöhe | ||
− | |Kurzbeschreibung=Bergwerksort mit | + | |Kurzbeschreibung=Bergwerksort mit Zinnmine in [[Greifenfurt:Baronie Kressenburg|Kressenburg]] |
|PositionX=-95000 | |PositionX=-95000 | ||
|PositionY=-69500 | |PositionY=-69500 | ||
− | |Typ= | + | |Typ=Dorf |
− | |LODAnzeige= | + | |LODAnzeige=6 |
− | |LODBezeichnung= | + | |LODBezeichnung=9 |
}} | }} | ||
− | [[Kategorie:Markgrafschaft Greifenfurt| | + | == Das Dorf Sturmhöhe == |
− | [[Kategorie:Dörfer| | + | |
− | [[Kategorie:Städte und Ortschaften| | + | Mit Sturmhöhe bezeichnet man gleich drei Dinge: Den Berg, das Dorf und die Zinnmine im Südwesten der Baronie Kressenburg. Der Ort wuchs mit den Jahrhunderten um den Eingang der Mine herum und beherbergt heute etwa zweihundert Menschen und Zwerge. |
− | [[Kategorie:Baronie Kressenburg| | + | |
+ | Um den Ort herum hat man aus Holzpfählen und Bruchsteinen eine stabile Palisade errichtet, wodurch man das Dorf nur durch ein stabiles Tor betreten kann, das bei Sonnenuntergang stets geschlossen wird. Das für die Baronie wertvolle erzhaltige Gestein wird gesammelt und unter dem Schutz von Soldaten des Barons täglich in die zwölf Meilen entfernte Stadt Kressenburg transportiert, wo es verhüttet und weiterverarbeitet wird. | ||
+ | |||
+ | [[Kategorie:Markgrafschaft Greifenfurt|Sturmhöhe]] | ||
+ | [[Kategorie:Dörfer|Sturmhöhe]] | ||
+ | [[Kategorie:Städte und Ortschaften|Sturmhöhe]] | ||
+ | [[Kategorie:Baronie Kressenburg|Sturmhöhe]] |
Version vom 23. September 2010, 08:02 Uhr
Das Dorf Sturmhöhe
Mit Sturmhöhe bezeichnet man gleich drei Dinge: Den Berg, das Dorf und die Zinnmine im Südwesten der Baronie Kressenburg. Der Ort wuchs mit den Jahrhunderten um den Eingang der Mine herum und beherbergt heute etwa zweihundert Menschen und Zwerge.
Um den Ort herum hat man aus Holzpfählen und Bruchsteinen eine stabile Palisade errichtet, wodurch man das Dorf nur durch ein stabiles Tor betreten kann, das bei Sonnenuntergang stets geschlossen wird. Das für die Baronie wertvolle erzhaltige Gestein wird gesammelt und unter dem Schutz von Soldaten des Barons täglich in die zwölf Meilen entfernte Stadt Kressenburg transportiert, wo es verhüttet und weiterverarbeitet wird.