Greifenfurt:Burg Weihenhorst: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Juli 2008, 15:45 Uhr

Vorlage:Dorfbeschreibung

Burg Weihenhorst findet bereits bei der Beschreibung der zweiten Schlacht wider die Orken Erwähnung. Als diese über den Saljethweg nach Greifenfurt eindrangen, umgingen sie das kleine, befestigte Dörfchen mit seiner über der Breite thronenden Burg, weil die Wehranlage gut genug ausgebaut war, einen schnellen Sieg unwahrscheinlich zu machen. Eine Belagerung widersprach aber den Plänen des Aikar Brazoragh.

Die Burg liegt auf einem Tafelberg oberhalb des Dörfchens, welches sich an eine Seite des zerklüfteten Felsens schmiegt. Rund um Dorf und Fels windet sich die Breite, die hier, unweit ihrer Quelle, noch nicht viel mehr ist als ein schnell fließender Strom, so breit, wie ein schwacher Krieger seinen Dolch werfen kann.

Die Burg wie das Dörfchen unter ihr sind, wie im Finsterkamm üblich, aus Bruchsteinen erbaut. Vom Burgberg aus windet sich ein Weg hinunter, der gerade breit genug ist für einen Karren. Kutschen werden wohl seltener verwendet.

Da Dorf und Burg Weihenhorst die dem Saljethweg nächstgelegene Befestigung darstellt, entschloss man sich dazu, hier das Hauptquartier der Wacht am Finsterkamm zu errichten, obwohl der eigentliche Einstieg in den Pass auf dem anderen Ufer der Breite, in Greifenhorst, liegt. Dort thront Burg Orkenwacht, vom Bergfried des Weihenhorstes gerade so mit dem bloßen Auge zu erkennen, wo die markgräfliche Garnison stationiert ist.

Der Landvogt von Weihenhorst, Roban von Gettersperg zum Weihenhorst, bot Feste und Burg Weihenhorst an, als klar wurde, dass ein Adelskonvent auf Burg Orkenwall zu viele organisatorische Probleme bereiten würde.

Datei:Burg Weihenhorst.JPG
Burg und Dorf Weihenhorst (c) BB