Geschichten:Von Dürsten-Darrenfurt nach Brendiltal

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Praios und den Anderen göttlichen Elf zum Gruße!


Ruffina von Darben-Dürsten,

Baronin zu Dürsten-Darrenfurt


an seine Hochgeboren Eslam han Beshir'a Danal


Für Euch mag dieser Rat schon seine Vorteile haben, aber außer diesen sehe ich keine und wenn ich mein Lehen abgebe dann wohl eher an meine Tochter als an meinen Bruder. Falls das eine nebachotische Tradition ist, so entschuldige ich, dass ich diese noch nicht kenne, aber alle Traditionen kann und werde ich nicht übernehmen und solch eine schon gleich zweimal nicht.

Oder wißt Ihr nichts von meiner Erbin?

Da ihr - so wie es scheint - einer der Gegner des Siegestempel zu sein scheint, kann ich Euch schon verstehen, dass Ihr nicht permanent an diese Schlacht erinnert werden wollt. Auch werde ich, sobald die Ernte diesen Jahres eingebracht wurde, meinen Beitrag dazu leisten, da ich dann besser sehen kann, was ich beitragen kann, und es dann wohl ein höherer Betrag als jetzt sein wird.

Dass ich in keiner Burg lebe, dürfte selbst euch bekannt sein, obwohl vielleicht kommen die Nachrichten bei Euch ja genau so langsam an, wie ihr denkt und darauf oder besser zuvor handelt.

Und ich weiß nicht, warum ich den Weg nicht finden sollte, nur weil Ihr Eure Grenzen nicht kennt?

Auch von meiner Seite werde ich den Kontakt nach Brendiltal auf das Minimum beschränken.

Gegeben zur Stadt Darrenfurt in der Baronie Dürsten-Darrenfurt. Es bezeugt der Erste Stadtschreiber von Darrenfurt. zugleich Privatsecretarius ihrer Hochgeboren Ruffina von Darben-Dürsten zu Dürsten-Darrenfurt.

Die Zwölfe mit Euch!

Hochachtungsvoll


Ruffina von Darben-Dürsten


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