Geschichten:Streben nach Höherem - Treffen der Wilden

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Der Morgen graute als sich Dschelef und Murhiban mit ihren Ponys auf den Weg machten. Sie ritten gen Westen, weit ab von Straßen und außerhalb der Sichtweite von ihren Häschern.

Hin und wieder schlichen sie sich an nähere Ortschaften. So erhaschten sie einen Blick auf das Dorf Siebeneichen und das Gut Lilienhof.

Die Ortschaften waren wohl mehrmals geplündert worden und erholten sich immer noch davon. Die beiden Ferkinas sahen einige Verletzte und ein Feld in denen die Menschen, dier hier lebten, ihre Toten bestatteten.

Von den berüchtigten Schergen der beiden skrupellosen Damen war nichts zu erkennen. Treumunde hatten ihnen erklärt, dass die Adligen hier meist unter Banner reiteten. Da sie hier keine Zeichen einen Herrschers erkennen konnten, ritten sie weiter.

Zeit später erreichten sie eine moorige Landschaft. Mit Bedacht zogen sie dort weiter. Immer auf der Hut vor bösen Geistern die sie in den Morast ziehen könnten.

In den Abendstunden erreichten kamen sie einem "Gebäude" näher. Sie sahen weit weg zermürbte Steine in denen Fackelschein zu erkennen waren. Sie banden ihre Pferde an und bewegten sich leise näher.

Um die 20 Schatten konnten sie erkennen. Sie begaben sich in ein Versteck und horchten den Stimmen. Die Sprache war ihnen nicht verständlich, auch hatten sie so eine Sprache noch nicht gehört. Sie klang in ihren Orgen bestalisch, Böse Geister müssen hier wohnen. Dann sahen sie einen solchen. Behaart mit großen Zähnen.

Gewandt und voller Angst machten sie sich auf den Rückweg.

Sie berichteten dem Haran vom Kalten Bach und Lahor Vandass vom Dragenfels von den Vorkommnissen. Der erste war sehr beunruhigt, welches der Junker mit einem lauten Lachen quitterite.

"Orks, ihr redet über Orks. Aber was machen diese Biester im der alten Schlossruine. Wenn wir den Rest der Baronie gesäubert haben, werden wir uns auch um dieses Gezücht kümmern."