Geschichten:Ritter, Ränkeschmiede und Reichsverräter - Letzte Ruhestätte: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 15:54 Uhr

Baronie Bärenau / Königlich Halhof (Gut Eychgras) Firun 1032 BF

Als hätte das Ereignis den Herren Efferd erzürnt, weinte der Himmel den ganzen Tag.

Die Totengräber hatten viele Gräber ausgehoben. Nebendran lagen zwölf eingehüllte leblose Körper. Während der Geweihte die letzten Geleitworte sprach, ließen die gefallenen Eychgraser den Boronsanger der Burg Bärenau um eine stattliche Zahl anstiegen.

Die Nachrichten einer neuen Baronin Borfrede von Bärenau, einem wahnsinnigen Gerwulf und eine unbestätigte Zahl an toten Eychgrasern verbreiteten sich in der Baronie wie ein Lauffeuer. Ende Firun 1032 erreichten die Berichte das Gut Eychgras und dort die anwesende Baronin Treumunde von Eychgras. Auch hier löste die Nachricht große Bestürzung aus. In den Tagen und Wochen der Trauer zeichnete sich jedoch auch ein schlimmes Bild über Treumundes Zukunft ab.

Keiner der beiden Grafen auch immer würde Gerwulf anerkennen, da war sie sich mehr als sicher, war dieser Tyrann doch für niemanden tragbar. Aber eine Borfrede von Bärenau, von der sie nur Gutes gehört hatte, würde ihrem Anspruch heftig Gegenwind verleihen.

Aber dennoch, kampflos würde sich nicht weichen.

Im Empfangssaal des Eychgraser Gutes herrschte eine aufgeheizte Stimmung. Durcheinander diskutierende Stimmen des Familienoberhauptes, Treumundes und anderer Mitglieder drangen nach außen. Die Situation war prekär und niemand hatte mit einer solchen denkbar schlechte Wendung gerechnet.

Ein Räuspern versuchte sich Gehör zu verschaffen, doch der Meinungsaustausch war ohrenbetäubend.

Nach einer Stunde räusperte es erneut und dieses Mal unterbrachen die Anwesenden ihr Streitgespräch und schenkten den Worten Gehör.