Geschichten:Pulether Fehde - Teil 11: Unheilvolle Rückkehr: Unterschied zwischen den Versionen

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Hadrumir hatte in Osenbrück kein gutes Händchen gehabt. Dies wurmte ihn sehr. Er hatte gehofft, Waffen kaufen zu können und eventuell Söldner anzuheuern. Schließlich zog eine Warenschau immer Söldner an. Dies war ihm nicht geglückt.
 
Hadrumir hatte in Osenbrück kein gutes Händchen gehabt. Dies wurmte ihn sehr. Er hatte gehofft, Waffen kaufen zu können und eventuell Söldner anzuheuern. Schließlich zog eine Warenschau immer Söldner an. Dies war ihm nicht geglückt.
  
Müde stieg er von seinem Pferd ab, als ihm der Haushofmeister entgegen kam. „Euer Wohlgeboren! Es wurden Nachrichten für Euch abgegeben. Es ist eine von dem Grützer dabei! Eine von Eurem Vetter!“ Hadrumir war überrascht. Er wies den Knappen an, sich um sein Pferd zu kümmern und las sich die Zeilen des Grützers durch. In einer zweiten Nachricht, teilte ihm sein Vetter mit, dass er den Forderungen des Grützers nachgeben wolle. Die Kampfhandlungen vor Hohenkamp seien eingestellt. „Dieser Schwanzlutscher!“ fluchte Hadrumir, wobei er sich selber nicht sicher war, ob er damit den Grützer oder seinen Vetter meinte.
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Müde stieg er von seinem Pferd ab, als ihm der Haushofmeister entgegen kam. „Euer Wohlgeboren! Es wurden Nachrichten für Euch abgegeben. Es ist eine von dem Grützer dabei! Eine von Eurem Vetter!“  
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Hadrumir war überrascht. Er wies den Knappen an, sich um sein Pferd zu kümmern und las sich die Zeilen des Grützers durch. In einer zweiten Nachricht, teilte ihm sein Vetter mit, dass er den Forderungen des Grützers nachgeben wolle. Die Kampfhandlungen vor Hohenkamp seien eingestellt.  
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„Dieser Bastard!“ fluchte Hadrumir, wobei er sich selber nicht sicher war, ob er damit den Grützer oder seinen Vetter meinte.
  
  

Version vom 10. August 2007, 12:58 Uhr

Burg Orbetreu, Ende Phex 1029 BF

Hadrumir hatte in Osenbrück kein gutes Händchen gehabt. Dies wurmte ihn sehr. Er hatte gehofft, Waffen kaufen zu können und eventuell Söldner anzuheuern. Schließlich zog eine Warenschau immer Söldner an. Dies war ihm nicht geglückt.

Müde stieg er von seinem Pferd ab, als ihm der Haushofmeister entgegen kam. „Euer Wohlgeboren! Es wurden Nachrichten für Euch abgegeben. Es ist eine von dem Grützer dabei! Eine von Eurem Vetter!“

Hadrumir war überrascht. Er wies den Knappen an, sich um sein Pferd zu kümmern und las sich die Zeilen des Grützers durch. In einer zweiten Nachricht, teilte ihm sein Vetter mit, dass er den Forderungen des Grützers nachgeben wolle. Die Kampfhandlungen vor Hohenkamp seien eingestellt.

„Dieser Bastard!“ fluchte Hadrumir, wobei er sich selber nicht sicher war, ob er damit den Grützer oder seinen Vetter meinte.


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