Geschichten:Perricumer Stimmen - Travia - Hesinde 1037 BF I

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Travia bis Hesinde 1037 BF:

Simold där Ainände in allän Ähren – är hat groszäs vollbracht – abär sainä Fußstapfän sind zu groß fir diesän Jungän. Soll är Marben von Hassal’han sain, aber där neie Al’Hatim muss ain ähnlich großär Mann sain wie Simold – lasst uns trinkän auf mainän Firstän Brinian von Schurr, där Simold sogar auf sainär letztän Questä begleitätä, är wäre der richtige.“
Ein Nebachote der Krek Awar am Rande des Weisentreffens in Morganabad

„Der Junge ist zu schwach, kaum ein echter Nebachote, muss an seinem raulschen Blut liegen.“
Ein neb. Krieger aus Südbrendiltal (Übersetzt aus dem Nebachotischen)

„Drai Ämter fir einen 11jährigen? Das ist zu’viel. Ich waisz dasz unsärä Ältesten schon beratän ob diä Ammayin ainen neien Führär brauchän, abär sie haben sehr viel Respäkt vor Eslam von Brendiltal, där sainä Hand iber dän Jungen hält.“
Eine neb. Bäuerin aus Haselhain

„Simold han Fir’Enock, där Ainände, wusste immär was är tat. Ich vertraue sainäm Ur’teil und wänn auch der Al’Shuar sich fir dän Jungän ausspricht wird äs schon richtig sain.“
Junker Can von Rabenstock zu Schönbartheim während einer Unterredung

„Wänn sälbst die Waisän und där Al’Haresh kaine Ant‘wort darauf findän, was sol ich dann dazu sagän?“
Ein neb. Händler aus Gerbenwald an einem Marktstand in Hordenberg

„Simold ist tot, der Al’Haresh ein alter Mystiker und der Bannerheer ist ebenfalls alt und - bereitet allen Gerüchten zum Trotz - einen Krieg vor – ja, die Nebachoten stecken in der Krise, vielleicht ist das ganz gut so, nach den Erfolgen die sie zuletzt hatten.“
Ein raulscher Edler aus dem Süden Perricums der lieber ungenannt bleiben will

„Wir werden unseren neb. Geschwistern in dieser schweren Zeit beistehen. Simold der Einende hat uns den Weg dafür gewiesen.“
Ein baburischer Grenzreiter der Madanyani an der Grenze zu Dürsten-Darrenfurt (Übersetzt aus dem Tulamidischen)

„Ein junger und schwacher Baron, eine nicht nebachotische Vögtin und ein garetischer wenn auch nebachotischer Geck in Hassal’han Ammayin. Vielleicht erfahren wir jetzt endlich mal die Aufmerksamkeit die wir verdienen.“
Helmbrecht Zangner von Gaulsfurt, Junker von Gaulsfurt zu einem seiner Vasallen

„Äs läbe St. Simold!“
Eine junge Nebachotin aus dem Junkertum Morganabad

„Der Al’Haresh und auch St. Simold sprachen von einer neuen Zeit, vielleicht ist es an der Zeit umzudenken – vielleicht ist die nun der Moment für die Vergebung gekommen.“
Ein Geweihter aus Pra’os Necho zu einem Gelehrten der Halle der Ahnen (Übersetzt aus dem Nebachotischen)