Geschichten:Perricumer Stimmen - Ingerimm 1037 – Efferd 1038 BF

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„Wir sollen die Gegend hier absuchen, nach verborgenen Eingängen oder sowas, ist ein Befehl.“
Leuward vor den Bäumen - Ein Krieger der Zwllingsblutgarden bei einer Mission in der Nähe von Feshaven (übersetzt aus dem Nebachotischen – Ingerimm 1037 BF)

„Perricum wird regiert von Kindern (Haselhain, Dürsten-Darrenfurt), Alten (Bergthann und Brendiltal), Verrückten und ihren Geschwistern (Gluckenhang und auch Brendiltal), Schnöseln oder Emporkömmlingen (Wasserburg, Gnitzenkuhl), Pfeffersäcken (Perricum-Stadt) und sogar einem Troll (Trollnase). Nur wenige Rechtschaffene und Geeignete führen unsere Markgrafschaft und davon sind einige auch noch ehemalige Darpatier. Was nur wenn der Dämonenmarschall hier anlandet, wer soll sich ihm entgegenstellen?“
Eine Dorfschulzin aus Weißbarûn (Ende 1037 BF)

„Ein Angriff zur See, direkt vor der Reichssatdt und unter den Augen des Adels auf Perlenblick. Dazu Jagdszenerien in der ohnehin schon im Chaos liegenden Hauptstadt. Wo soll das nur hinfüren?“
Ein junger Kaufmann aus Dergelmund (Ende 1037 BF)

„Bei dem derzeitigen Auf und Ab in der eigenen Markgrafschaft hätte man beinahe übersehen, dass sich bei den aranischen Nachbarn der Feind unendeckt bewegt hat und glücklicherweise endlich tatsächlich geschlagen wurde. So hoffen wir jedenfalls. Wir halten unsere Augen offen.“
Im Phextempel (Anfang 1038 BF)

„Und während hier alles drunter und drüber geht, erringen die unsrigen mit unseren Verbündeten des Pakts von Al'Zul einen Erfolg nach dem nächsten. Sogar den Todeswall sollen sie bezwungen haben.“
Ein informierter Adliger aus Nord-Perricum. (Anfang 1038 BF)

„Ein Paktierer, ja. Einige Adlige konnten ihn mit vereinten Kräften stellen und ihm seinem praiosgefälligen Urteil zuführen. Aber was der da oben in den Zacken genau gemacht hat kann ich dir auch nicht sagen.“
Ein Holzfäller aus Bergthann (Praios 1038 BF)

„Unheimlich war’s und den Baron soll es in den Wahnsinn getrieben haben. Jetzt soll seine Gattin das Sagen haben, naja schlimmer kann’s ja nich werden.“
Ein Tagelöhner am Hafen von Wasserburg (Praios 1038 BF)

„Ich werde es diesem Pack zeigen. Sie werden sehen dass man so nicht mit Brin von Darben-Dürsten verfährt.“
Eben dieser zu sich selbst (Ende Praios 1038 BF)

„Im Alkrawald soll es wieder rumoren seit da irgendwelche finsteren Gestalten ihr Unwesen trieben. Zum Glück hamse dieses Steinmonster in Gerbenwald erledigt, hat mein Vetter mir berichtet.“
Ein Bauer aus Schönbartheim (Ende Praios 1038 BF)

Roderick von Isenbrunn, der Aufklärungsmeister, hat diesen Nebachoten in Haselhain einen Besuch abgestattet. Wurde auch Zeit nach all dem was die sich da geleistet haben. Ich hoffe er hat denen gezeigt wer hier Herr im Hause ist.“
Drigelfa von Quittenstein, Junkerin zu Quittenstein in einem privaten Gespräch (Anfang Rondra 1038 BF)

„Ich verlange dass dieses Schreiben genauestens auf seine Gültigkeit geprüft und sofort gehandelt wird. Das Erbe meiner Mutter – Boron möge ihrer gnädig sein – wird mit Füßen getreten. Bei Rondra, welch ehrlos-hinterlistiger Hund dieser Barnhelm ist.“
Rondriga von Darben-Dürsten in der Märkgräflichen Kanzlei (Rondra 1038 BF)

„Was soll jetzt nur aus uns werden? Die Baronin ist zu Boron gegangen und die hohen Herrschaften gehen sich gegenseitig hart in Gehege. Und jetzt noch eine Nebachotin als Gemahlin ihres Enkels. Ich hoffe das geht gut aus.“
Ein einfacher und besorgter Bürger aus Darrenfurt (Rondra 1038 BF)

„In welch Zustand liegt dieses wunderbare Perricum? Praios hilf! Und vor meinen Augen streitet sich der hilflose, zerfallene, selbsternannte Exilrat in Dergelmund immer noch mit den mittleriweile vom Markgrafen bestätigten Kauffahrern in der Hauptstadt, die dem Chaos nur knapp entkommen ist. Praios hilf! Und kaum eine Baronie folgt noch der DIR gefälligen Ordnung. Nur Bergthann steht. Ich muss das leuchtende Signalfeuer im Dunkel sein. Praios hilf und gib mir die Kraft dazu.“
Efferdane von Eberstamm-Ehrenstein in einem stillen Gebet (Anfang Efferd 1038 BF)

„Där Hälm däs hailigän Kash’Gar ist szuruck’gäkährt. Und äs war ain wurdigäs Fäst. Auf Kash’Gar, auf Simold dän Ainändän und naturlich auf Eslam dän Pfärdähärren und sainä Pul’Äthnii.“
Ein noch nachfeiernder Nebachote in einer Taverne in Haselhain (Efferd 1038 BF)

„Die Einladung hat mich überrascht. Was soll ich auf einem Fest der Nebachoten und dieses unsäglichen Pulethaner-Ordens. Um einen alten Helm ging es. Natürlich habe ich abgesagt, das ist nicht mein Niveau, aber eine solche Umsichtigkeit der Nebachoten hat man selten.“
Eine Adlige aus der Nachbarschaft der Baronie Haselhain (Efferd 1038 BF)