Geschichten:Perricumer Stimmen - Firun - Peraine 1037 BF I

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„Der neb. Bannerheer sammelt tausende Krieger. Was hat er vor? … Kann man dem Mann vertrauen, ihr wisst doch was über ihn gesagt wird, oder? Und hat er seine Krieger wirklich alle unter Kontrolle? Einige rasseln schon laut mit den Säbeln, beunruhigend ihre Gier nach Blut.“
Eine junge, gutbetuchte Frau aus der südlichen Perrinmarsch

„Hat der Firunslicht die Nebachoten wirklich unter Kontrolle frage ich euch?“
Eine Korporalin der markgräflichen Grenzreiter Perricums

„Ich habe ja gehört, dass sich der Perricumer Heermeister und dieser blutsaufende Nebachote aus Brendiltal doch gar nicht mehr so grün sind wie sie einem weiß machen wollen…“
Gespräch in einem edlen Bordell zwischen zwei maskierten Edelleuten.

"Diese Eseltreiber, diese vermaledeiten blutgierigen Säbelschwinger... wie kommen Sie dazu vor MEINER Haustüre diese Spielchen abhalten zu müssen. Geh, sattle mein Pferd: Ich schaue mir das selbst an!"
Geshla von Gnitzenkuhl zu einem Bediensteten, Peraine 1037 BF

„Nach der Kaiserhochzeit und der Umstellung durch den Heermeister stellt Perricum nun einen stolzen Teil des gar. Aufgebots. Das ist ehrenvoll doch auch gewagt. Der Heermeister hat sicher einen Plan. Doch ist es ratsam sich dabei auf die Nebachoten zu verlassen? Die bleiben größtenteils hier. Und die Grenzen zu ihren baburischen Geschwistern gibt der Heermeister quasi frei.“
Ein Garde-Hauptmann aus Nordperricum nach Feierabend in der Taverne

„Was soll das? Veranstaltet so einen blutigen Firlefanz und kommt dann nicht mal nach Perlenblick, hab ich gehört. Was soll man davon halten?“
Ein raulscher Adliger aus Westperricum

"Die Proben den Aufstand - wenn das Reich gegen die Dunklen Horden zieh.. Womöglich stecken die noch mit denen unter einer Decke."
Ein Bürger aus der Stadt Darrenfurt

„Wenn Perricum mit seiner raulschen Kaiserin in den Krieg zieht, dann ist meine Zeit gekommen. Endlich kann ich meines Vaters Werk vollenden. Das Sultanat ist nah.“
Eine verhüllte Gestalt zu seinen Anhängern in der Gegend um Mendlicum (Übersetzt aus dem Nebachotischen)

„Stadt und Grafschaft zeigen Zähne. Der Adel will sich die Selbstherrlichkeit der Pfeffersäcke nicht mehr länger mit ansehen, formiert sich telweise vor der Stadt und hatten bis vor Kurzem auch noch die Unterstützung durch den Exilantenrat in Dergelmund. Doch die Krämer streben nach immer mehr Macht, ohne Rücksicht auf Verluste. Gut das der Markgraf einen Riegel davor geschoben hat. Darunter schwelt es aber weiter.“
Eine stille Beobachterin und Nutzniesserin

Simold von Pfiffenstock starb zu früh. Trotz seiner Erfolge streiten sich die Nebachoten um sein Erbe.“
Ein raulscher Gelehrter und Nebachoten-Kenner

„ICH VERSPRECHEN WINZLING. GROSZER SEINER ART. ZU FINDEN DRULLE MIT WIMMELKRIEGER WIEDER KRIEG ZIEHN. SEIT AN SEIT. DOCH DUNKLE MACHT GREIFT NACH TROLLE. ZEIGT UM SO WICHTIGER BÜNDNIS MIT WIMMELKRIEGER.“
Irgendwo in den Trollzacken (Übersetzt aus dem Trollischen)