Geschichten:Kaiserturnier 1041 BF - Reickhardt Answin Siral fordert Angrond von Sturmfels

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Der Bastard des Blauenburgers beobachtete, wie sein Vetter seine erste Forderung ausgesprochen hatte. Auch er, wie auch sein Vater Rondrian von Blauenburg waren in der ersten Runde als Reizer ausgelost worden. Reickhardt hatte das Visier offen, sein eines Auge folgte der Reihe der Schilde. Er sah dort einige, die er aus seiner alten Heimat Weiden kannte. Und auch einige, aus seiner neuen Heimat Albernia. Auch heute ritt er für Albernia, bzw. für das Haus seiner Herrin Onuava Turaca. Auf Schild und Brust trug er wie stehts das den Zinnenbalken und den Löwen der Blauenburger, belegt mit seinem schwarzen Bastardfaden, doch am Gürtel trug er den Wimpel mit dem Silbernen Flügelross auf Blau des Hauses Turaca.

Er ließ sich von seinem Knappen Cathan die erste Turnierlanze reichen und lenkte dann seinen schwarzen Tralloper Riesen zu den Reihen der Trutzer. Manch anderes Pferd, an dem er vorbeikam schnaubte unruhig, doch sein Wallach blieb stoisch wie immer.

Drüben angekommen, ließ er sein Auge nochmals über die Reichen wandern. Dann nickte er einmal, so dass seine drei Straußenfedern am Helm lustig wippten, und tippte mit seiner Lanze auf den Schild von Angrond von Sturmfels.



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Texte der Hauptreihe:
1. Pra 1041 BF zur abendlichen Boronstunde
Reickhardt Answin Siral fordert Angrond von Sturmfels
Ortwin von Hirschfurten fordert Alvide von Eichental


Kapitel 44

Rondrian von Blauenburg fordert Hagrobald Guntwin vom Großen Fluss
Autor: (Arne S.)