Geschichten:Gross-Garetische Immanmeisterschaft 1042 BF - 2. Turniertag

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IBS Immanbanner-Schau 2/1042 BF
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Immanstadion Gareth, 16. Ingerimm 1042 BF

Kg. Brin-Gruppe: Rebellen von Gareth vs. Ritter von Hirschfurten 16:17 GT
Der zweite Spieltag begann gleich mit einem Paukenschlag, als überhebliche Rebellen sich gegen die Debütanten aus der Grafschaft Waldstein bis auf die Knochen blamierten. Vor voller Kulisse überraschte die Auswahl Hirschfurtens mit unbekümmertem Offensivimman koscher Prägung und führte bei Halbzeit verdient mit 10:6. Nach dem Seitenwechsel jedoch blies der Gastgeber von den Zuschauern frenetisch vorwärtsgepeitscht zur Aufholjagd und schnürte den Gegner vor dessen Tor ein. Die Ritter wehrten sich jedoch mit Händen und Füssen und erreichten mit viel Phexenssegen die Verlängerung. Dort ging es zunächst genauso mit einer drückenden Rebellen-Überlegenheit weiter wie die zweite Halbzeit aufgehört hatte, ehe Ulinai Winkelbieger nach einem Fehlpass der viel zu weit aufgerückten Garether Hintermannschaft enteilte und für die nächste Turnier-Sensation sorgte. Unter ohrbetäubenden Pfiffen und Buhrufen schlichen die geschlagenen Rebellen in die Katakomben während die glücklichen Sieger sich von einem guten Dutzend Anhänger und wohl noch mehr Wettgewinnern feiern liessen.

Kg. Perval-Gruppe: Wildsau Eslamsroden vs. Luringer Löwen 6:2
Ob es an der heißen Nachmittagssonne lag? Das erste Spiel der zweiten Runde bot jedenfalls Imman zum Abwinken, da die Spieler beider Mannschaften es offenbar eher auf die Knochen ihrer Gegenspieler abgesehen hatten als auf den Ball. Beinahe jeder zweite Kampf um den Ball endete mit einem Hornstoß des Schiedsrichters und noch und noch musste die Feldgarde auflaufen um raufende Spieler zu trennen. Punkte wurden wie nebenbei auch noch erzielt und der Sieg der Greifenfurter fiel dabei hoch genug aus um die Hoffnung auf den Halbfinaleinzug am Leben zu erhalten. Selbiges gilt auch für die Löwen, doch dazu würden sie sich im nächsten Spiel gewaltig steigern müssen. Denn was sie hier gezeigt hatten würde gegen Perricum niemals reichen.

Kg. Reto-Gruppe: Hartsteen 996 vs. Angriff Ackbar 21:20 GT
Wie um zu zeigen dass es nach dem vorherigen Trauerspiel auch anders geht, war das Abendspiel des 16. Ingerimm wiederum ein Spektakel genau so wie das Morgenspiel. Zunächst herrschte Verwirrung ob der Hartsteener Mannschaft, denn laut Turnierreglement hätten eigentlich als Verlierer des ersten Spieltages die Adler Greifenfurt gegen Angriff Ackbar antreten sollen. Nach kurzer Beratung zwischen Schiedsrichter, beiden Übungsleitern und Veranstaltern wurde beschlossen Fünfe gerade sein zu lassen und in dieser Paarung zu spielen. Und wie gespielt wurde – beide Fünfzehnen schienen das Wort "Verteidigung" nicht zu kennen, Angriff wurde mit Angriff beantwortet, Punkt mit Punkt. Sehr zur Erbauung der Zuschauer, von denen einige Dutzend extra die zwei Tagesmärsche aus der Stadt Ackbar nach Gareth unter die Füsse genommen hatten. Wenig Wunder ging auch dieses Spiel in die Verlängerung. Dort schien sich der göttliche Fuchs relativ schnell entschieden zu haben, seine Gunst den "Igeln" zufallen zu lassen, welche gleich im ersten Angriff das Spiel entschieden. Etwas überraschend stand damit bereits am zweiten Turniertag die Auswahl der Stadt Hartsteen als erster Halbfinalist fest, während Angriff sich damit trösten konnte, den Gruppensieger wenigstens bis zuletzt gefordert zu haben.



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