Geschichten:Grauen am Darpat - Hlûthar steh uns bei: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
BB (D | B)
BB (D | B)
Zeile 32: Zeile 32:
 
|Kategorie=[[:Kategorie:Geschichten Perricum|Geschichten aus Perricum]]
 
|Kategorie=[[:Kategorie:Geschichten Perricum|Geschichten aus Perricum]]
 
|Reihe=[[Perricum:Briefspiel in Perricum#Grauen am Darpat|Grauen am Darpat]]
 
|Reihe=[[Perricum:Briefspiel in Perricum#Grauen am Darpat|Grauen am Darpat]]
|Titel=[[Geschichten:Grauen am Darpat - Hlûthar steh uns bei|Teil 6]]
+
|Titel=[[Geschichten:Grauen am Darpat - Hlûthar steh uns bei|Teil 6: Hlûthar steh uns bei]]
|Zurück=[[Geschichten:Eine Jagd beginnt – Untier aus den Meerestiefen|Teil 5]]
+
|Zurück=[[Geschichten:Eine Jagd beginnt – Untier aus den Meerestiefen|Teil 5: Untier aus den Meerestiefen]]
|Vor=[[Geschichten:Grauen am Darpat - Neue Allianzen|Teil 7]]
+
|Vor=[[Geschichten:Grauen am Darpat - Neue Allianzen|Teil 7: Neue Allianzen]]
 
|Autor=diverse
 
|Autor=diverse
 
|Zeit=15. Ingerimm 1032 BF
 
|Zeit=15. Ingerimm 1032 BF

Version vom 25. Dezember 2009, 22:26 Uhr

Dramatis Personae:

Auf dem Weg nach Gnitzenkuhl

Hluthar steh uns bei

[Perricum] – Ingerimm 1032 BF

Nachdem die Geschehnisse um die Comtesse Simiona in Leihenbutt ausgestanden waren, hatte Alexis endlich die Zeit gefunden und die Erlaubnis seiner Vorgesetzten erhalten, um der Einladung aus der Löwenburg nachzukommen. Da die Ordensstatuten besagten, dass kein Ordensritter alleine durch die Lande reisen sollte, um bei eventueller Gefahr die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass zumindest einer der Ordensritter vor eben jener Gefahr warnen konnte, wurde Alexis vom Ordensritter Alfred Beradje und vom Novizen Unswin begleitet.

Die Reise verlief halbwegs ereignislos. Die kleine Gruppe kam schnell auf der Reichsstraße voran und blieb auch von eventuellen Wegelagerern oder ähnlichem verschont.

Als sie sich jedoch der Grenze zu Perricum näherten hörten sie in den Gasthäusern und auch von Reisenden die ebenfalls auf der Straße unterwegs waren, von einem Untier, dass zunächst nur die Küste des Golfes und jetzt schließlich auch den Darpat bis hin zu Wasserburg unsicher machen sollte. Gar schrecklich sollte das Vieh sein, direkt aus den Niederhöllen stammen und schon mindestens 100 Mann übelst zugerichtet und getötet haben. Mehr als 10 Schritt in der Höhe soll es messen und der Leib soll massig und sogar doppelt so lang sein. Als sich die Ordensritter daraufhin genauer umhörten, fanden sie schnell heraus, dass die Berichte aufgebauscht und übertrieben schienen. Dennoch schien etwas Wahres dran zu sein, da ihre Hochgeboren Geshla von Gnitzenkuhl, die Baronin von Gnitzenkuhl ihre Ritterin bereits auf das Untier angesetzt haben soll. Alexis, Alfred und Unswin wussten nicht genau, was sie davon halten sollten, kamen jedoch überein, den Gerüchten zunächst genauer auf den Grund zu gehen. Gnitzenkuhl läge schließlich auf dem Weg und es könne nicht schaden bei Ihrer Hochgeboren einmal nachzufragen und ggf. Hilfe anzubieten.

Vorlage:Geschichtsleiste