Geschichten:Grauen am Darpat - Fehltritt mit Folgen

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Dramatis Personae


Leomaras Fehltritt und dessen Folgen

Leomara hörte das Rufen des Jägers Kor`win, und knurrte kurz. Wut wallte in ihr auf. Ihm war das Leben Arns einerlei, doch ihr nicht. Wenn die Bachen Ferkel dabei hatten, was zu dieser Zeit fast sicher war, stand es schlecht um den Hafenmeister. Vor allem, wenn er erst einmal im Wasser lag. Entschlossen fasste sie die Fackel fester und auch das Kurzschwert hielt sie jetzt eher so vor sich, als ob sie eine Attacke von unten erwartete. Dieses Gegrunze war ihr einfach zu vertraut, als dass sie noch ernsthaft das Ungeheuer in Betracht zog. Wenn sie doch endlich sehen würden, mit wem sie es zu tun hatten. Sie lenkte ihre Schritte nun parallel zum Steg weiter vorwärts ins tiefere Wasser, bis sie am Schein der Fackel, die Arn auf dem Steg befestigt hatte erkannte, wo der Fischer wohl ins Schilf gegangen war. Bestenfalls lag er in gerader Linie dazu.

„Heija, Heija, HEEEIJA!“ Leomara begann lautstark zu schreien, und sich weiter durch das Schilf zu drücken Sie patschte dabei absichtlich laut durch das Wasser und schwenkte so gut es ging zusätzlich die Fackel. Man würde schon sehen von wo aus sie los ging, und wenn sie Glück hätte würden die Tiere die Fackel und ihr Geschreie fürchten. Hinter sich am Ufer nahm sie wahr, dass weitere Streiter in Kämpfe geraten sein mussten. Doch sie versuchte ihre Sinne ganz auf ihre Umgebung zu richten. Doch es kam wie es kommen musste. Nicht umsonst war Arn, der Hüne von einem Mann, im Wasser gelandet, und scheinbar nicht wieder daraus hervor gekommen. Die Zweige im Schilf teilten sich vor Leomara, und wie als ob die Zeit stehen geblieben wäre nahm die Rittfrau zwei kleine bösartige Augen wahr, die sie von unten anschauten.

Der Keiler mochte gut und gerne 150 wenn nicht gar 200 Stein wiegen schätzte sie. Die Größe der Hauer war beeindruckend. Und so wie er sich gebar und laut grunzte war er mitnichten darauf aus an ihr vorbei zu rennen. Nein vielmehr senkte er den Schädel und machte genau das, was er vermutlich zuvor schon erfolgreich eingesetzt hatte. Sie war sich in dem kurzen Augenblick, wo sie ihn hatte mustern können nicht sicher gewesen, doch fast hatte sie den Eindruck gewonnen, dass seine Hauer und das umgebende Fell rot verfärbt gewesen waren.

So schnell wie sie nur konnte, versuchte sie die Fackel zwischen sich und das Tier zu bekommen. Doch das hielt ihn nicht von seiner Attacke ab. Sie roch gleich das verbrannte Fell, als ihre Fackelhand hart auf den Keilerrücken traf, doch vermochte sie der Gewalt seines Ansturms sonst nichts entgegenzusetzen. Er rannte ihr leicht seitlich an die Knie. Ihr Glück war vermutlich, dass sie klein von Statur war, und sich ohnehin schon auf einen Angriff von unten gerüstet hatte. So gelang es ihr wenigstens einigermaßen gekonnt den eigenen Sturz abzumildern, und alles daran zu setzen, sofort wieder aufzustehen.

Sie wusste, wäre er erst einmal über ihr, sähe es schlecht aus. Der Schmerz war...erträglich. Sie biss die Zähne zusammen, wenn sie auch kleine tanzende Lichter vor ihren Augen hatte, die vom Schmerz herrührten, der heiß in ihrem Bein aufbrandete.. Die Fackel war ins Wasser gefallen, und so blieb ihr nur das Kurzschwert, um sich zu verteidigen. Wie vermutet drehte der Keiler sofort nach dem Angriff um, und war im Begriff erneut auf sie los zu gehen. Doch plötzlich wurden Geräusche hinter ihm laut.

Brachiale Schritte im Schilf fesselten kurz seine Aufmerksamkeit, sodass sich die Rittfrau trotz Schlamm und Wasser erheben konnte. Doch bevor sie die Distanz zu ihm hätte überwinden können hob er alarmiert den Schwanz und stob in die andere Richtung durch das seichte Wasser davon.


***


„Leomara? Leomara! Wo seid ihr?“ Mühsam arbeitete sich Unswin durch das Schilf, versank immer wieder knöcheltief im Uferschlamm. Ein bösartiges Grunzen ließ ihn aufhorchen. Es schien von dort zu kommen wo vor ihm das Schilf leicht erleuchtet schien, wahrscheinlich von Leomaras Fackel. Kurz nahm er heftige Bewegungen im Schilf wahr, dann erlosch plötzlich das Licht vor ihm.

„Leomara!“ Ohne jede Vorsicht arbeitete er sich weiter vor, kümmerte sich nicht darum dass das Wasser in seine Stiefel lief und hieb das Schilf vor sich nieder. Schwer atmend erreichte er schließlich die schlammige Aussparung im Schilfgürtel. Die Ritterin stand gebeugt vor ihm, vor Schmerzen gekrümmt schien ihm und sah in die andere Richtung ins Schilf hinein. Von dort war sich entfernendes Geraschel zu hören, das von etwas Großem und Schwerem herzurühren schien, das sich zur Flucht entschlossen hatte. Eilig ließ der Edelknappe das Schwert sinken und lief auf sie zu.

„Leomara? Ist alles in Ordnung? Bist du verletzt?“ Er sprach leise und die Besorgnis war deutlich aus seiner Stimme herauszuhören. Ihm hatte es von Anfang an nicht gefallen, dass sie nur mit der leichten Jagdkleidung mitgekommen war. Sie schüttelte nur kurz mit geschlossenen Augen den Kopf, und versuchte den Schmerz zu ignorieren.

Marnion sah wie das Licht vor ihm verlosch. Um ihn herum knackte, quiekte, schrie und raschelte es im Schilf. Irgendwie fanden seine Füße im Morast Äste oder Steine, an denen er sich abstoßen konnte, so dass er mit weiten Schritten im knietiefen Wasser besser voran kam, als vorher im rutschigen, nachgiebigen Gras. Er behielt die Richtung bei, das Kurzschwert zum Stoß bereit, brach durch die letzten Schilfpflanzen hindurch und stand vor Leomara, die von oben bis unten mit Schlamm besudelt ihm ihr Kurzschwert abwehrbereit entgegenstreckte.

Neben ihr stand der Knappe Unswin ebenfalls mit erhobenen Anderthalbhänder. Als er sie im zuckenden Fackelschein so sah entlud sich seine Anspannung in keuchendes und hustendes Gelächter.

„Echuhihi. Jetzt ... sind wir zum Schlammringen bereit Leomara, hsshhaakchuu ,...” Plötzlich ernüchtert ließ der Kelsensteiner seine Waffe etwas sinken. „Wo ist dieser Arn?”

Zwischen zusammengebissenen Zähnen sah Leomara ihn an. „Keine Ahnung ich nehme an er liegt in dieser Richtung.“ Sie deutete auf die Stelle, wo sie die Augen des Ebers zuerst gesehen hatte. Sie wollte einen Schritt weiter in eben jene Richtung gehen um auch das Kurzschwert aufzuheben, knickte aber sofort wieder ein, und nur ein beherzter Griff der beiden Männer verhinderte, dass sie erneut im Wasser landete.

„Donner noch eins!“ Leomara fluchte und schüttelte die helfenden Hände unwirsch ab. „Dieser vermaledeite Keiler. Gebt Entwarnung, dass es wohl nur die Schwarzkittel sind. Selinde muss auf dem Steg sein. Sie sieht vermutlich nach Tjalf. Marnion sucht ihr weiter nach Arn? Ich komme schon zurecht.“

Marnion schaute besorgt an ihr herab, ob es nicht nur der Stolz war, der ihre Worte leitete. Es war schwer unter dem Schlamm in der Dunkelheit etwas zu erkennen, doch schätzte er, das sie nicht schwer verletzt sein konnte.

„Leomara, seid unbesorgt, wenn Arn hier ist, werde ich ihn finden und zurück bringen. Unswin kümmere Dich um Leomara!” So sanft er mit Leomara sprach, so befehlsgewohnt war seine Stimme als er sich kurz zu Unswin umwendete und ihm in die Augen sah.

Vom Edelknappen war keine Reaktion auszumachen. Lediglich seine Kiefer schienen kurz zu knacken als er die Zähne zusammenbiss um sich ein Kommentar zu verkneifen. ‚Keine Sorge, das werde ich tun. Auch ohne Eure Impertinenz...’ Ohne weitere Anweisungen von Marnion abzuwarten wandte er sich wieder der Ritterin zu und schon seinen Arm unter ihre Schulter um sie zu stützen.

Dann watete Marnion ohne auf Unswins Reaktion zu achten, systematisch mit der Fackel in der Richtung die ihn Leomara gewiesen hatte, die Lichtung im Schilf ab. ‚Arn war ein großer Kerl und hatte sich gewehrt. Er brauchte nur da nach ihm zu suchen wo das Schilf nieder getrampelt war. Die Strömung war hier nicht stark, er würde nicht auf den Fluss hinaus getrieben worden sein. Wahrscheinlich lag er hier im Wasser und wurde gerade von Golgari abgeholt. Schon einige Male hatten ihn Kameraden in ihren letzten Atemzügen berichtet, sie hörten Schwingen. Zu viele waren schon in seinen Armen gestorben.’ Er suchte verbissen nach dem langen Mann.


Vereitelte Flucht der Störenfriede

Das Schwein, dessen Weg Alexis so unsanft gekreuzt war, war sich seiner Gegenwart wohl bewusster als es ihm lieb war. Es hatte im Dunkel der Umgebung fast auf der Stelle kehrt gemacht, um ihm nun eine Breitseite zu erteilen, wähnte es doch das junge Ferkel von ihm bedroht. Alexis schaute um sich und versuchte in der Dunkelheit das Schweinchen zu finden. Dort… es stürmte wieder auf ihn zu. Nicht sehr groß, dafür schnell und wendig. Dieses Mal erwischte es den anderen Fuß, jedoch nicht so unvorbereitet wie beim letzten Mal. Der Geweihte blickte dem Ferkel nach wie es sich umdrehte und einen weiteren Versuch unternahm. Er warf das Schwert in seine linke Hand, ballte seine rechte bis das Leder knirschte und holte aus. Schnell war das Ferkel herangestürmt, doch bevor es einen der Füße traf schlug Alexis blitzartig mit seiner Faust auf den Kopf des Ferkels. Ein schmerzhaftes Quieken war zu vernehmen, der Schlag lies es taumeln. Das Schwert gelangte wieder in die rechte Hand, mit der anderen griff er in den Nacken des Tiers und hob es hoch. Dies gefiel dem kleinen Ferkel mit Sicherheit nicht, doch war es momentan zu benommen um etwas dagegen zu tun.

Kor’win wog seine nächsten Schritte kurz ab. Sollte er den törichten Raulschen ins Schilf folgen, oder ruhig abwarten, bis sich alles von allein geregelt hatte? Noch im Lauern hatte er sich entscheiden, doch wurde ihm die Entscheidung abgenommen, als sich das Schilf teilte und der Keiler direkt auf ihn zustürmte. Bei den Göttern, fuhr es den Nebachoten durch den Kopf, welch ein riesiges Tier. Die Hauer mussten so lang wie Dolche sein und das Schultermaß reichte weit über die Hüfte des Jägers hinaus. Dicker Dunst, so schien es dem Nebachoten, drang dem Keiler aus den Nüstern, während der Boden unter seinen Füßen zu Beben schien.

Kor’win hatte gerade noch Zeit zur Seite zu springe, da ihn ansonsten der Keiler geradewegs überrannt und in den Boden gestampft hätte. Geschickt rollte sich der Nebachote über die Schulter ab und drehte sich zu dem Tier um. Mit den Ohren versuchte er zu erahnen, ob noch weitere Wildschweine dem Keiler folgten, was jedoch nicht der Fall zu sein schien. Der Keiler hatte derweilen seine Richtung geändert und jagte jetzt mit wütenden Augen und lautem Quicken auf den sich in der Hocke befindenden Jäger zu. Dieser blendete alles um sich herum aus und rammte den Schafft seines Spießes in den matschigen Boden, die Spitze stur auf den Keiler gehalten. Er wusste, er war unzureichend auf den Keiler vorbereitet und der Schwarzkittel schien ebenso erfahren zu sein wie er selbst. Im letzten Moment änderte der Keiler ein wenig die Richtung, so dass auch Kor’win den Spieß etwas drehen musste. Dadurch traf er den Keiler nicht wie geplant direkt in die Kehler, sondern lediglich in die Schulter. Der Schafft des Spießes brach und Kor’win hechtete zu Seite, während der Keiler im Schilf hielt und erneut drehte.

Der Nebachote spürte einen stechenden Schmerz in der eigenen Schulter. Die Hauer des Keilers hatten ihn ebenso getroffen, wie sein Spieß den Schwarzkittel. Kurz tastete der Nebachote seinen Arm ab, nur um sicher zu gehen, dass dieser noch dran war. Erneut ein Patt. Doch steckte die Spitze des Speeres noch in der Schulter des Tieres.

Seines Spießes beraubt zog Kor’win sein Kurzschwert. Eine lächerliche Waffe für einen Keiler von nahezu 200 Stein Eigengewicht, doch der Nebachote wollte sein Leben so teuer verkaufen, wie es nur ging. Wieder griff der Keiler an und Kor’win machte sich zum Sprung bereit. Kurz bevor ihn der Schwarzkittel erreichte, verlagerte der Nebachote nochmals sein Gewicht und hechtete in die andere Richtung. Im gleichen Moment schwirrte ein nebachotischer Pfeil durch die Luft. Genau dort wo eben noch Kor’win stand und jetzt der Keiler drüber pflügte. Ein weiterer Pfeil folgte, kaum hatte der erste den Keiler getroffen und ein wütendes Quicken war zu hören. Die Wildsau war verwundet und äußerst wütend. Kurz wuchtete der Keiler seinen Kopf herum, doch konnte er Kain in der Dunkelheit nicht ausmachen und wollte sich daher wieder Kor’win zuwenden.

Der alte Jäger hatte jedoch die Ablenkung genutzt und ging nun selbst zum Angriff über. Still und leise sprang er wie ein schwarzer Panther auf den Rücken der Wildsau und trieb sein Kurzschwert mit beiden Händen tief in den Nacken des Keilers. Kor’win schrie auf, als die Klinge durch die steinharte Haut des Keilers fuhr. Seine verwundete Schulter schmerzte höllisch. Zudem wollte die Wildsau noch immer nicht sterben und bockte wie ein Jungpferd, das gerade zugeritten werden sollte. Kor’win war ein vorzüglicher Reiter und hielt sich zunächst auf dem Rücken des Tieres. Doch dieses warf sich in seiner Pein einfach auf die Seite und wollte sich im Schlamm wälzen, um den lästigen Jäger vom Rücken zu bekommen. Nur halb konnte Kor’win sein Bein noch anziehen und so verhindern, dass es einfach zerquetscht wurde. Allerdings ging alles so schnell, dass es dem Jäger nicht mehr gänzlich gelang abzuspringen und er hart auf den Boden aufschlug.

Sterne vor den Augen tanzend rappelte sich Kor’win zeitgleich mit dem Keiler auf. Außer Atem und aus mehreren Wunden blutend standen sich beiden Kontrahenten gegenüber. Kor’win fiel auf, dass mittlerweile drei weitere Pfeile im Leib des Schwarzkittels steckten, während der Griff seines Kurzschwertes im Schlamm lag. Die Klinge steckte abgebrochen noch im Nacken der Sau. Der Jäger hatte jetzt nur noch seinen Dolch, den er langsam zog und den Keiler dabei nicht aus den Augen ließ. ‚Stirb endlich‘, dachte sich Kor’win, dem es wie eine Ewigkeit vorzukommen, wie sie sich beide gegenüberstanden und wütend anfunkelten. Langsam setzte das Tier wieder einen Fuß vor den anderen, senkte den Kopf und wollte erneut zum Angriff über gehen. Doch dann ging ein Zittern durch die Beine des Keilers und noch bevor weitere Pfeile die Wildsau trafen, brach diese mit den Vorderhufen ein und fiel dann auf die Seite. Schwer atmend versuchte der Keiler sich noch mal zu erheben, doch versagten seine Beine ihm den Gehorsam. Langsam humpelte Kor’win an den sterbenden Schwarzkittel heran. Dabei gab er acht, dem Keiler nicht zu nahe zu kommen, da er wusste, dass auch jetzt noch eine ungeheure Gefahr von diesem ausging und der Kampf erst vorbei war, wenn Kor’win dessen Herz in den Händen hielt.

Kain stand währenddessen in der Dunkelheit. Blut lief ihm über das Gesicht und teilweise ins Auge, so dass er nicht wie gewohnt mit dem Bogen umgehen konnte. Als er sah, dass sein Mentor außer Lebensgefahr war, drehte er sich etwas, um zu sehen, ob er den anderen noch helfen musste. Was er in der Dunkelheit gefunden hatte und über was er gestrauchelt war, das konnte er selbst noch nicht ganz glauben.

Mit dem Ferkel in der linken und dem Schwert in der rechten Hand atmete Alexis erstmal tief durch und lauschte. Es war keine große Anstrengung gewesen, doch hörte er bis gerade noch Kampfeslärm von anderen Orten in der Dunkelheit. Die Auseinandersetzung mit dem Schwein hatte ihn tiefer ins Schilf getrieben, wo es nun viel stiller geworden war. Er sah nur noch eine Fackel in einiger Entfernung schwach leuchten. Von wem oder wie viele Personen bei ihr standen, sah er nicht. Langsam und mit dem Blick auf das umliegende Schilf bedacht ging er – leicht humpelnd – in die Richtung der Fackel.


Das Schwein begann wieder unruhig zu werden. Der Schlamm an seinem Rücken ließ es zu, dass es sich aus dem Griff wandte. Schnell bückte Alexis sich, um ihm nach dem Ferkel zu greifen, doch da schaute ihn aus dem Schilf jemand an!
Er ließ ab vom Ferkel, das sich sehr darüber freute und in der Dunkelheit verschwand. „Bei Rondra“, entfuhr es ihm leise und er richtete sich wieder auf, dabei steckte er sein Schwert wieder zurück in die Scheide. Zwei tote Augenhöhlen starrten ihn an, der Kopf am war seltsam nach links geknickt, der Mund halboffen. Der Geweihte blickte genauer hin. Der modrige Geruch machte das Atmen schwer. Im schwummrigen Licht erkannte er noch den Torso im Schilf liegen, der Unterleib fehlte.



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Texte der Hauptreihe:
30. Ing 1032 BF zur nächtlichen Rahjastunde
Fehltritt mit Folgen
Lebendiges Schilf


Kapitel 29

Peraine hilf
Autor: Alex N.,Eslam, Hermann K.,Nicole R., Marcus F., Robert O.