Geschichten:Gerüchte aus Waldstein

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  • In der Reichsstadt Hirschfurt geht es etwas drunter und drüber. Grafschaftsrat und gräflicher Vogt (letzterer immerhin ein Streitzig j.H.) streiten beständig, derweil der Marktvogt Karlovatz von Sonderlingen seinerseits die Pfeffersäcke um sich sammelt.
  • Baron Uslenried plant die Aushebung eines Söldnerheers, um in der Grafschaft für Ordnung zu sorgen.
  • Die Gräfin ist schon seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen worden.
  • Die Rubinbrüder wurden irgendwo an der Raller gesichtet.
  • Gallstein und Uslenried machen gemeinsame Sache, immerhin haben zwei Mitglieder der beiden Familien sich kürzlich den Traviabund gegeben.
  • Der Vogt zu Serrinmoor hat offen seine Sympathie für den neuen Reichsbehüter bekundet.
  • Nach der Schlacht um Puleth hat Nimmgalf von Leihenbutt die Nachfolge von Graf Danos als Kopf der Pfortenritter angetreten.
  • Ulmenhain (ohnehin kleinste Baronie der Grafschaft) steht nun unter der Verwaltung des Barons von Tannwirk
  • Der Reichsforst dehnt sich aus und hat bereits erste Dörfer verschlungen. Die Gräfin tut nichts dagegen.
  • Seit geraumer Zeit hat sich ein Hexenzirkel im Reichsforst gebildet, der durch Hagelschlag und Viehseuche die Bauern quält. Zentrum der Aktivitäten ist die Baronie Leihenbutt.
  • Alena von Hartsteen hatte eine Fehlgeburt währende der Namenlosen Tage.
  • Nandusgeweihte werden mit Stockhieben aus Sertis vertrieben.
  • Die ersten Flüchtlinge aus dem vom Orken überrannten Greifenfurt sind in Waldstein eingetroffen.
  • Dexter Nemrod wurde auf seinem Anwesen in Ulmenhain gesehen. Er hätte sich dorthin zur Erholung zurückgezogen und lässt niemanden zu sich.
  • Der gute Kaiser Menzel wird aus dem Reichsforst wiederkehren. Vermehrt seien Menzelisten auf den Straßen zwischen Sertis und Hirschfurt gesehen worden.
  • Die Söldner von Sertis sind fast komplett desertiert und machen nun Hartsteen unsicher. "Sich den verdienten Lohn holen".
  • Die Baronien Tannwirk und Zweiflingen sind fast vollständig in die Hände von Untoten und Söldnerpack gefallen, beide Baronsfamilien wurden ausgelöscht.
  • Burg Silz ist niedergebrannt worden
  • Die Burg Osenbrück vom Schwerterorden wurde tagelang von Söldnern belagert und schließlich geschleift. Die Ordensritter fielen alle in einer verzweifelten Abwehrschlacht.
  • Gräfin Allechandriel sammelt eine Armee von Elfen im Reichsforst um die Eindringlinge zu

Vertreiben

  • In Falkenwind soll es ein großes Traviawunder gegeben haben
  • Die Rondrianer seien mit Mann und Maus nach Gareth gezogen, wo sie allesamt den Tod fanden. Die Burg des Ordens in Osenbrück sei seither verwaist.
  • Die Gräfin selbst habe die Gunst der Stunde genutzt, um die Burg mit Hilfe von Feenwesen einzunehmen, um deren Besitzrecht schon ihre Vorgängerin mit den Rondrianern gestritten hätte. Ein Elfenzauber schütze die Burg seither vor dem Zugriff durch Rondrianer oder andere unerwünschte Personen.
  • Der sich ausdehnende Reichsforst habe die Wasserburg mitsamt dem sie umgebenden Waldweiher verschluckt. Die (untoten?) Skelette der Rondrianer würden noch immer irgendwo im Dickicht von Dornenranken gefangen gehalten werden.
  • Marschall Ugo von Mühlingen habe die der Desertation und des Reichsverrates angeklagten Rondrianer an die Front verbringen lassen. Die Burg des Ordens sei von ihm niedergebrannt worden.
  • Die Ordensritter seien zum Feind übergelaufen und böten nun dem Rest von Galottas Truppen Unterschlupf auf ihrer Burg. Unter den plündernden Marodeuren in der Grafschaft seien bereits Wappenröcke des Ordens gesichtet worden.


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Texte der Hauptreihe:
Ing 1027 BF
Gerüchte aus Waldstein
Gerüchte aus Hartsteen


Kapitel 2

Autor: diverse