Geschichten:Ein Kressenburger Sommer - Ein neuer Junker auf Kieselbronn: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Nachruf auf Junkerin Uschel von Keilholtz-Kieselholm'''
 
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Mit großer Trauer geben wie bekannt, dass am Abend des 23. Praios im Jahre 1033 BF, die ehrenwerte [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Uschel von Keilholtz-Kieselholm|Uschel von Keilholtz-Kieselholm]], Junkerin zu Kieselbronn in der Baronie Kressenburg, zu Boron gegangen ist. Wir gedenken einer götterfürchtigen starken Frau, die sich weder durch ihre im Kampf wider den Schwarzpelz erlittenen Gebrechen, noch von persönlichen Schicksalsschlägen, wie den frühen Tod ihres Gatten, dem geschätzten ehemaligen Meister der Mark [Briefspieltext mit::Greifenfurt:Quendan von Keilholtz-Simmingenau|Quendan von Keilholtz-Simmingenau]], oder das Los einer durch Mada verfluchten Tochter, ihren Lebensmut nehmen ließ. Bis zuletzt hielt sie die Geschickte ihres ihr anvertrauten Lehens Praiosgefällig in fester Hand und hinterlässt ihren Erben ein wohl bestelltes Feld.
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Mit großer Trauer geben wie bekannt, dass am Abend des 23. Praios im Jahre 1033 BF, die ehrenwerte [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Uschel von Keilholtz-Kieselholm|Uschel von Keilholtz-Kieselholm]], Junkerin zu Kieselbronn in der Baronie Kressenburg, zu Boron gegangen ist. Wir gedenken einer götterfürchtigen starken Frau, die sich weder durch ihre im Kampf wider den Schwarzpelz erlittenen Gebrechen, noch von persönlichen Schicksalsschlägen, wie den frühen Tod ihres Gatten, dem geschätzten ehemaligen Meister der Mark [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Quendan von Simmingenau-Keilholtz|Quendan von Simmingenau-Keilholtz]], oder das Los einer durch Mada verfluchten Tochter, ihren Lebensmut nehmen ließ. Bis zuletzt hielt sie die Geschickte ihres ihr anvertrauten Lehens Praiosgefällig in fester Hand und hinterlässt ihren Erben ein wohl bestelltes Feld.
  
 
Ihr ältester Sohn, [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Balduin von Kieselholm|Balduin von Kieselholm]], hat dem [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Ardo von Keilholtz|Baron von Kressenburg]] bereits den Lehnseid geleistet und ist somit neuer Junker von Kieselbronn.
 
Ihr ältester Sohn, [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Balduin von Kieselholm|Balduin von Kieselholm]], hat dem [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Ardo von Keilholtz|Baron von Kressenburg]] bereits den Lehnseid geleistet und ist somit neuer Junker von Kieselbronn.

Version vom 6. Mai 2011, 06:34 Uhr

Nachruf auf Junkerin Uschel von Keilholtz-Kieselholm

Mit großer Trauer geben wie bekannt, dass am Abend des 23. Praios im Jahre 1033 BF, die ehrenwerte Uschel von Keilholtz-Kieselholm, Junkerin zu Kieselbronn in der Baronie Kressenburg, zu Boron gegangen ist. Wir gedenken einer götterfürchtigen starken Frau, die sich weder durch ihre im Kampf wider den Schwarzpelz erlittenen Gebrechen, noch von persönlichen Schicksalsschlägen, wie den frühen Tod ihres Gatten, dem geschätzten ehemaligen Meister der Mark Quendan von Simmingenau-Keilholtz, oder das Los einer durch Mada verfluchten Tochter, ihren Lebensmut nehmen ließ. Bis zuletzt hielt sie die Geschickte ihres ihr anvertrauten Lehens Praiosgefällig in fester Hand und hinterlässt ihren Erben ein wohl bestelltes Feld.

Ihr ältester Sohn, Balduin von Kieselholm, hat dem Baron von Kressenburg bereits den Lehnseid geleistet und ist somit neuer Junker von Kieselbronn.



 20px|link=[[Kategorie:|Ein neuer Junker auf Kieselbronn]]
24. Pra 1033 BF
Ein neuer Junker auf Kieselbronn
Böse Überraschung


Kapitel 6

Kressenburger Ränke
Autor: Keilholtz