Geschichten:Der Brückenfall - Perricumer Stimmen

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„Schon wieder eine Brücke über den Darpat zusammen gebrochen? Ach, die Natter? Auch das hat ja Tradition. Die Vergeblichkeit des menschlichen Schaffens oder einfach nur ein miserables Zeugnis für großgaretische Baumeister. Ach, das dort waren Hartsteener, kein Wunder...“
Selo von Pfiffenstock, Baron von Haselhain, in Rommilys

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„Wir erwarten ein Hauen und Stechen zwischen unseren großgaretischen Nachbarn - dem Schlund und Hartsteen. Nichts Neues, aber wir müssen unsere Interessen wahren und darauf achten, nicht in diesen Zwist hineingezogen zu werden. Dem Markgrafen ist daran gelegen beide Routen nutzen zu können, deswegen forcieren wir gerade auch den Wiederaufbau unserer - wohlgemerkt legalen - Brücke, welchen ich höchstpersönlich - als Seneschall Perricums und Baron von Bergthann - begutachte.“
Zordan von Rabicum, Baron von Bergthann und Seneschall von Perricum, für den markgräflichen Hof

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„Ohnehin nicht legal errichtet, gehörte diese Brücke abgerissen. Aber der criminelle Akt der hinter dieser Tat gegen den großgaretischen Spendenzug steht, muss hart geahndet werden. Es wird Zeit, dass jemand kommt der im großgaretsichen Königreich aufräumt.“
Serima von Hengefeldt, Baronin von Hengefeldt

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„Mh, was? Interessiert mich nicht. Lasst mich allein mit meinen Plänen.“
Zordian von Tikaris, Baron von Wasserburg

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„Der Handel, sei es über den Darpart und den Darpatweg, ist unsere Lebensader. Alles was diesen Warenstrom behindert, ist schlecht für unser Geschäft. Der Einsturz der Natternbrücke sollte uns eine Lehre sein und so sollte auch die Sankta Reshmina-Brücke nicht wieder aufgebaut werden. Der Darpat will frei sein! Ganz nebenbei würden so weiterhin alle Waren auf dem Landweg von der Reichsstadt ins Garetische an unserer schönen Stadt vorbeiführen und unsere Kassen füllen. Eine Stärkung der Rommilyser Landstraße wäre unseren Geschäften nicht zuträglich!“
Arvide Darpathaus, Ratsmeisterin der Stadt Wasserburg

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„Der Markgraf und seine Administration werden damit schon umzugehen wissen, dennoch schaue ich mit Unwohlsein dort hinüber, es brauen sich dicke Wolken zusammen, als würden die Feuerberge im Schlund sich wieder regen. Ich hoffe der sture Zwerg und der skrupellose Hartsteener werden das im Interesse aller friedlich lösen. Ansonsten muss der Markgraf und Kaiserinnengemahl eingreifen. Wir stehen an seiner Seite.“
Rondira von Sturmfels, Baronin von Gluckenhang

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„Eine in der garetischen Provinz illegal errichtete Brücke wurde illegalerweise zerstört. Wie unterhaltsam. Eigentlich keine Meldung wert. Doch sollte man nicht den störrischen und kleinkarierten Landadel unterschätzen. Sie handeln nicht danach, was die Vernunft gebietet, sondern aus falschem Ehrgefühl. Ein Grund warum wir ihnen überlegen sind. Die Reichsstadt hat ein Interesse daran, dass die Handelsrouten nach Gareth und Rommilys frei bleiben und nicht von streitenden Grafen und Raubrittern bedroht werden. Das zu gewährleisten wird die Maxime unseres Handelns sein, denn wir sind das Tor zum Herzen des Reiches.“
Sarina von Zolipantessa, Reichsvögtin der Reichsstadt Perricum in der Alcazaba Zolipantessa

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„Der arme Zwergengraf, all sein Silber. Und dem Hartsteener seine Brücke. Hach, vielleicht sollte ich beide einmal an meinen Hof einladen. Und evtl. sollten wir den nun geringeren Spenden noch etwas nachhelfen.“
Maia von Perricum, Landvögtin der Perrinmarsch auf Marschengrund



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28. Rah 1040 BF
Perricumer Stimmen
Überhaupt keine Aussagen


Kapitel 5

Autor: Jan, Bega