Geschichten:Bund von Ochs und Bär - Tjoste 4. Runde: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Erneut gewann Ritterin Lechmin ein Reichsforster Duell - ist Ritterin melkina doch Landvögtin ihres gräflichen Vaters. Doch so einfach wollte die als Zicke verschriene Landvögtin der Grafentochter nicht machen - vier verstoßene Lanzen führten zum Fußkampf, in dem allerdings Ritterin Lchmin eine gute Figur machte. Ihre Favoritenrolle hatte sie ausgebaut - und war wegen ihrer offenbar angeborenen Fröhlichkeit bei llen so beliebt, dass Ritterin melian erst recht grimmig und finster blickend dreinschlug. Es half ihr nichts: Mit Glück zwar, aber eindeutig, entand Lechmin der wenig Älteren die Waffe. Vile Zuschauer schwärmten aber noch lange von diesem Kampf "der beiden Schwäne" oder was sich betrunkene Männer noch so ausdenken, wenn zwie junge, hübsche Frauen sich anmutig bewegen. | |
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− | Bartel Helmdahl von Stolzenfurt | ||
− | + | Das war ein Fest in Bärnau! Der Grüne Ritter, beliebt und bescheiden, ließ dem arroganten Kaisermärker eine Schmach angedeihen, die dieser seit dem Grafenturnie 1026 nicht mehr erlebt hatte: Ritter Bartel wurde im ersten Anrit in hohem Bogen aus dem Sattel gestoßen, verhedderte sich zudem im Steigbügel und wäre beinahe noch ein paar Schritt mitgeschleift worden. Er machte keine gute Mine zum bösen Spiel, sondern verließ grimmig die Bahn. | |
Version vom 25. Januar 2011, 12:16 Uhr
Runde 4
21. Praios 1034 BF, Baronie Bärenau
- Lechmin Rondara von Luring gewinnt gegen Melina von Ehrenstein (Sieg im Fußkampf)
Erneut gewann Ritterin Lechmin ein Reichsforster Duell - ist Ritterin melkina doch Landvögtin ihres gräflichen Vaters. Doch so einfach wollte die als Zicke verschriene Landvögtin der Grafentochter nicht machen - vier verstoßene Lanzen führten zum Fußkampf, in dem allerdings Ritterin Lchmin eine gute Figur machte. Ihre Favoritenrolle hatte sie ausgebaut - und war wegen ihrer offenbar angeborenen Fröhlichkeit bei llen so beliebt, dass Ritterin melian erst recht grimmig und finster blickend dreinschlug. Es half ihr nichts: Mit Glück zwar, aber eindeutig, entand Lechmin der wenig Älteren die Waffe. Vile Zuschauer schwärmten aber noch lange von diesem Kampf "der beiden Schwäne" oder was sich betrunkene Männer noch so ausdenken, wenn zwie junge, hübsche Frauen sich anmutig bewegen.
Sighelm von Ibelstein
gewinnt gegen
Dankraul von Krolock
Sieg im Fußkampf.
Trautmann von Hoxforst
gewinnt gegen
Felan Rondrik von Schallenberg
Sieg durch Herunterstoßen des Gegners.
Praioslob Udilhelm von Eychgras
gewinnt gegen
Quanion von Isenbrunn
Sieg durch Herunterstoßen des Gegners.
- Fredegast von Gauternburg gewinnt gegen Bartel Helmdahl von Stolzenfurt (Sieg durch Herunterstoßen des Gegners)
Das war ein Fest in Bärnau! Der Grüne Ritter, beliebt und bescheiden, ließ dem arroganten Kaisermärker eine Schmach angedeihen, die dieser seit dem Grafenturnie 1026 nicht mehr erlebt hatte: Ritter Bartel wurde im ersten Anrit in hohem Bogen aus dem Sattel gestoßen, verhedderte sich zudem im Steigbügel und wäre beinahe noch ein paar Schritt mitgeschleift worden. Er machte keine gute Mine zum bösen Spiel, sondern verließ grimmig die Bahn.
Nimmgalf von Hirschfurten
gewinnt gegen
Leobrecht von Ochs
Sieg durch Herunterstoßen des Gegners.