Geschichten:Auf Geheiß der Zwölfe - Kunst ist, was Ihr daraus macht

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Hesindes Gaben


Über Hesindes Gaben berichtet uns Seine Hochgebohren Baron Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue:

Wie oft vergisst man doch, dass die Gunst Hesindes auf Deren und in uns selbst näher ist, als wir oft vermuten. Gerade wir die wir das Schwert zu führen gewohnt sind, bemerken oft genug in unserem Sinnen an Rondra nicht, sie sehr auch die Gaben der übrigen Zwölfe unter uns zugegen sind, denn ohne Hesindes Weisheit und Ingerimms Feuer wäre auch das Schwer in unserer Hand nicht das, was es ist. So galt es denn, uns die Kunst, wie sie zu den hehren Gaben der weisen Göttin gehört, einmal vor Augen zu führen und unsere Hände von ihr selbst leiten zu lassen. Seht nur; wie viel kunstvolles sich in unserer Nähe findet, und selbst mit den einfachsten Gaben, wie sie uns Peraine in der Natur spendet, lässt sich Kunstvolles vollbringen. Auch wenn unsere Hände nicht die eines Künstlers sind, so gelang es uns doch, dass uns überlassene Stück Leinwand mit einem Bildnisse verzieren, welches nicht nur ein Zeichen der Göttin zur Ehr sein sollte, sondern auch ein Zeichen der noch immer bestehenden Einigkeit zwischen den Provinzen war So bildeten wir denn die Wappen von Königreich und Mark ab, und auch die anderen Gruppen waren dabei ebenso von Hesindes Geist erfüllt wie die unsere. Zwar mochten die Werke keinem Garether Hofmaler zur Konkurrenz gereichen, doch man konnte die Bildnisse erkennen. Sehet, Hesindes Gaben waren einem jeden von uns gegeben, doch was wir damit anfangen, ist eine Kunst für sich.


So geschehen zu Mor'Tres.