Geschichten:Auf Geheiß der Zwölfe - Von des Götterfürsten Ordnung

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In des Staatsrates Praiosschule

Jaja, auf Geheiß der Zwölfe, Praios allenthalben vor, wie es sich gehört. Da wollen wir doch einmal sehen, wie viel denn in den Köpfen der Adligen des Reiches und der Mark noch hängengeblieben ist. Auf die Probe stellen werde ich sie, allesamt, und wehe denen, die nicht recht zu antworten wissen! Ach, wie erinnert mich dieses doch an jenen rühmlichen Tag im Schlosse Nacia, da ich dem Uslenrieder einmal so richtig zeigen konnte, was des Herrn Praios Wille ist...

Ei, wer hätte das gedacht, die Aufgabe haben sie allemal erfüllt; gewusst haben sie schon, was sich zu wissen gehört. Aber das war ja auch das Ziel des ganzen, die Einigkeit und Gemeinsamkeit zu stärken und zu stützen, auf dass sie erkennen, dass sie aufeinander angewiesen sind, meine Garetier unteraneinander ebenso wie die Greifenfurter unter sich als auch sie alle und das ganze große Reich Rauls zueienander!

Alleine sind sind sie klein und schwach, doch zusammen werden sie‘s schon richten. Ärgerlich ist nur, dass mit Ritter Asquirion ausgerechnet ein Rondrianer bester Schüler in dieser meiner Praiosstunde war. Andererseits sollten ja auch meine Brüder und Schwestern in den Zwölfen gut genug über die Gefilde Alverans und die Belange des Götterfürsten wissen, schließlich gehöret auch dorten alles zusammen ...

CD

So geschehen zu Mor'Tres.