Geschichten:Auf Freiersfüßen - Ein Brief von Graf Luidor: Unterschied zwischen den Versionen
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''Überdies ist es Uns ein ernstes Anliegen, Euch mitzuteilen, dass wir den verruchten und feigen [[Briefspieltext mit::Garetien:Werdomar von Quintian-Quandt|Werdomar von Quintian-Quandt]] nicht als Baron von Puleth anerkennen. Die Würde des Barons zu Puleth ist demnach eine Ehre, die einem treuen Vasallen des Grafen zu Hartsteen zu Ehren kommen möge. | ''Überdies ist es Uns ein ernstes Anliegen, Euch mitzuteilen, dass wir den verruchten und feigen [[Briefspieltext mit::Garetien:Werdomar von Quintian-Quandt|Werdomar von Quintian-Quandt]] nicht als Baron von Puleth anerkennen. Die Würde des Barons zu Puleth ist demnach eine Ehre, die einem treuen Vasallen des Grafen zu Hartsteen zu Ehren kommen möge. | ||
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 16:08 Uhr
An Seine Wohlgeboren
Felan Rondrik von Schallenberg
Junker von Sturmwacht
Die Zwölfe zum Gruße, werter Freund!
Wir erbieten Euch Unseren Gruß und freuen uns, Euch gute Zeitung machen zu dürfen, dieselbe für Euch von großer Ehre sein wird.
Auch übersenden Wir Euch einen Gruß Unserer Anvertrauten, der liebvollen Raulgard von Hartsteen-Ehrenstein. Eurem Verstande und Geschicke des Verhandelns kömmt es ja als ehrenvoller Verdienste zu, Sie zu dieser Stunde an Unsrer Seite wissen zu dürfen. Und ebenfalls Unseren Dank könnt Ihr Euch vergewissert sein.
So ist es Uns denn eine große Freude Euch ob der guten Mitteilung in Kenntnis zu setzen, dass Seine Hochgeboren Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue zur Greifenklaue Uns den Vorschlag unterbreitete, Ihr möget werben um die freie Hand seiner Nichte Jalga, der wunderschönen Tochter des berühmten Garetischen Poeten und Barden Geldar von Zweistetten, dessen Lieder im ganzen Lande bei Jung und Alt am Lagerfeuer und Tavernenkamin mit Inbrunst gesungen werden. Es ist Uns darüber hinaus ein besonderes Anliegen Unseren treuen Vasallen und meinen geschätzten Freunde mit einem der ältesten und ehrwürdigsten Häuser des Garetischen Königreiche vermählet zu sehen, auf dass die Bande der Alten Häuser sich wieder enger und fester knüpfen mögen!
Überdies ist es Uns ein ernstes Anliegen, Euch mitzuteilen, dass wir den verruchten und feigen Werdomar von Quintian-Quandt nicht als Baron von Puleth anerkennen. Die Würde des Barons zu Puleth ist demnach eine Ehre, die einem treuen Vasallen des Grafen zu Hartsteen zu Ehren kommen möge.
So schlagen Wir denn vor, Ihr möget Eure Aufwartung im Waldsteinschen Uslenriede machen, um bei Seiner Hochgeboren da selbst vor zu sprechen, auf dass er Euch als würdigen Bräutigam seiner Nichte den Segen der Zwölfe zu diesem Bunde gebe. Reisen möget Ihr in Begleitung Unseres geschätzen Vetters Hilbert von Hartsteen, dem Pfalzgrafen zu Kaiserlich Sertis und Nachbarn des ehrenwerten Barons von Uslenried.
Gegeben am 1. Tag des RAHjamondes des tausendneunundzwanzigsten Jahres des Falles des verderbten Bosparans auf Burg Oberhartsteen
Graf von Hartsteen
Baron von Hartsteen
Ritter von Hartsteen, etc. pp.