Garetien:Ysandya Merlan

Mittelreich

Königreich Garetien

Kaisermark Gareth

Kaiserlich Alriksmark

Lande der Stadt Alrikshain

Stadt Alrikshain

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Ysandya Merlan © A. Perkuhn

Neueste Briefspieltexte:

Rahja weint

Der Rahja-Tempel zu Alrikshain

Der Kult der Rahja im Herzen des Reiches

Symbol der Rahja

Namen und Anrede:

Titulatur:

Hochwürden

Stand und Lehen:

Stand:

Klerus

Kirchliche Ränge:

Rahja-Geweihte

Ämter und Würden:

Ämter:

Vorsteherin des Rahja-Tempels zu Alrikshain

Daten:

Alter:

44 Jahre

Tsatag:

26. Tra 1002 BF

Geburtshoroskop:

Aves, Simia, Marbo, Gans

Ausbildung:

Schüler:

Arvinella von Eslamsgrund, Rahjalieb von Wiehingen

Erscheinung:

Augen:

braun

Haare:

dunkelbraun

Größe:

1,69

Hintergründe:

Freunde:

Kavalor von Eslamsberge

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Ysandya Merlan ist nicht mehr die blutjunge Tempelvorsteherin, die sie vor zehn Jahren bei ihrer Berufung 1023 BF gewesen ist. Doch wer ihr einmal leibhaftig gegenübergetreten ist, weiß - oder besser gesagt: fühlt -, dass er einem von der Göttin Rahja besonders gesegneten Menschen begegnet. Es ist nicht nur ihre beinahe überderische Schönheit, die den Blick des Betrachters fesselt, sondern vielmehr scheint etwas Faszinierendes und zugleich Irritierendes von ihrem Blick auszugehen. Manch einer sprach schon davon, ein bernsteinfarbenes Funkeln sei für einen kurzen Momemt Ysandyas über dunkle Augen geglitten und die Ahnung des Gefühls absoluter Vollkommenheit hätte ihn wie ein warmer Frühlingswind gestreift. Neben diesen scheinbar doch ein wenig von Aberglauben und Verlioebtheit geprägten Gerüchten gibt es jedoch auch handfeste Gründe dafür, dass Ysandya Merlan die Tempelvorsteherin zu Alrikshain ist, denn ihre Prophezeiungen sind weit über die Grenzen der Kaiserlichen Alriksmark bekannt. Wenngleich sie von den Geweihten der anderenm Kirchen häufig hinter vorgehaltener Hand belächelt wurden, so haben die von Ysandya vage prophezeiten Ereignisse um die Rückkehr des Bethaniers jene Spötter eines Besseren belehrt.

Jüngst sind es düstere Träume aufbrechender Weinberge, verdorrender Rosenhaine und verendender Rösser, die Ysandy beunruhigen - doch getraut sie sich nicht, sich den "intellektuellen" Nandus-Gewehten anzuvertrauen, die ja auf "leidendes land" und ähnliches hingewiesen haben, aus Sorge, nicht ernst genommen zu werden.

Autorin: A. Perkuhn