Garetien:Ulinai von Weyringhaus-Rabenmund: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch die jüngere Tochter des [[Garetien:Oldebor von Weyringhaus|Burggrafen]] trägt die Bürde derer von Weyringhaus, äußerlich weder Rondra noch Rahja sonderlich wohlgefällig zu sein. Allerdings durchlief sie die harte Wehrheimer Schule mit deutlich mehr Einsatz und größerem Erfolg als ihre älteren Geschwister. Schon als Sechzehnjährige zeichnete sie sich außerdem durch einen scharfen Verstand und eine rasche Auffassungsgabe aus. Anders als ihr Vater nahm sie auch kein Blatt vor den Mund: ihre kritischen Rückfragen waren bei jedem Bittsteller gefürchtet - zeitweise versuchten die Beamten des Magistrates sogar, wichtige Audienzen auf die wenigen Tage zu legen, an denen Ulinai die Akademie verlassen durfte.
  
Auch die jüngere Tochter des [[Garetien:Oldebor von Weyringhaus|Burggrafen]] trägt die Bürde derer von Weyringhaus, äußerlich weder Rondra noch Rahja sonderlich wohlgefällig zu sein. Allerdings durchläuft sie die harte Wehrheimer Schule mit deutlich mehr Einsatz als ihre älteren Geschwister. Die Sechzehnjährige zeichnet sich außerdem schon jetzt durch einen scharfen Verstand und eine rasche Auffassungsgabe aus. Wenn sie einmal bei den Eltern weilt, sind ihre kritischen Rückfragen bei jedem Bittsteller gefürchtet - wenn der Burggraf ein Anliegen abschlägt, dann meist auf Anraten seiner Tochter. Inzwischen versuchen die Beamten des Magistrates schon, wichtige Audienzen auf die wenigen Tage zu legen, an denen Ulinai die Akademie verlassen darf. Insgeheim träumt das Mädchen von einer Karriere in der Rondrakirche, aber die Familie Weyringhaus hat seit der Priesterkaiserzeit ganze drei Geweihte (und nebenbei: keinen einzigen Magier) hervorgebracht.
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Insgeheim träumte Ulinai als Mädchen von einer Karriere in der Rondrakirche, aber die Familie Weyringhaus hat seit der Priesterkaiserzeit ganze drei Geweihte (und nebenbei: keinen einzigen Magier) hervorgebracht. Statt dessen schlug sie im Leben einen eher unerwarteten Pfad ein: Sie hatte kaum die Wehrheimer Akademie abgeschlossen, als sie in Gareth Duridan von Sighelms Halm, dem damaligen Kanzler des Kosch, begegnete. Der weilte eigentlich in der Raulsmark, um mit Burggraf Oldebor einen Ehevertrag zu dessen älterer Tochter [[Garetien:Ondinai von Weyringhaus|Ondinai]] auszuhandeln. Dann aber verliebte er sich Hals über Kopf in Ulinai, die diese Zuneigung auch erwiderte. Kurzerhand wurde daraufhin der schon fast fertig formulierte Vertrag an einer entscheidenden Stelle geändert: dem Namen der Braut. 
  
 
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Mittlerweile ist Ulinai mit dem koscher Diplomaten [[kos:Duridan von Sighelms Halm|Duridan von Sighelms Halm]] verheiratet und weilt mit ihm zu Elenvina.
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Mittlerweile ist Ulinai mit dem Koscher Diplomaten [[kos:Duridan von Sighelms Halm|Duridan von Sighelms Halm]] verheiratet und weilt mit ihm zu Elenvina.
  
 
* [[kos:Ulinai von Weyringhaus-Rabenmund|Beschreibung Ulinais bei den Koschern]]
 
* [[kos:Ulinai von Weyringhaus-Rabenmund|Beschreibung Ulinais bei den Koschern]]

Version vom 25. November 2009, 15:23 Uhr


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Familie Weyringhaus.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Edle
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Hintergründe:
Besonderheiten:
Lebt mit ihrem Gatten in Elenvina, wo dieser der Gesandte des Fürstentums Kosch ist.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Auch die jüngere Tochter des Burggrafen trägt die Bürde derer von Weyringhaus, äußerlich weder Rondra noch Rahja sonderlich wohlgefällig zu sein. Allerdings durchlief sie die harte Wehrheimer Schule mit deutlich mehr Einsatz und größerem Erfolg als ihre älteren Geschwister. Schon als Sechzehnjährige zeichnete sie sich außerdem durch einen scharfen Verstand und eine rasche Auffassungsgabe aus. Anders als ihr Vater nahm sie auch kein Blatt vor den Mund: ihre kritischen Rückfragen waren bei jedem Bittsteller gefürchtet - zeitweise versuchten die Beamten des Magistrates sogar, wichtige Audienzen auf die wenigen Tage zu legen, an denen Ulinai die Akademie verlassen durfte.

Insgeheim träumte Ulinai als Mädchen von einer Karriere in der Rondrakirche, aber die Familie Weyringhaus hat seit der Priesterkaiserzeit ganze drei Geweihte (und nebenbei: keinen einzigen Magier) hervorgebracht. Statt dessen schlug sie im Leben einen eher unerwarteten Pfad ein: Sie hatte kaum die Wehrheimer Akademie abgeschlossen, als sie in Gareth Duridan von Sighelms Halm, dem damaligen Kanzler des Kosch, begegnete. Der weilte eigentlich in der Raulsmark, um mit Burggraf Oldebor einen Ehevertrag zu dessen älterer Tochter Ondinai auszuhandeln. Dann aber verliebte er sich Hals über Kopf in Ulinai, die diese Zuneigung auch erwiderte. Kurzerhand wurde daraufhin der schon fast fertig formulierte Vertrag an einer entscheidenden Stelle geändert: dem Namen der Braut.

(O. Baeck)

Mittlerweile ist Ulinai mit dem Koscher Diplomaten Duridan von Sighelms Halm verheiratet und weilt mit ihm zu Elenvina.