Garetien:Stadt Grafenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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In Grafenstein sind zahlreiche Häuser direkt an der Steilwand nicht mehr bewohnt. Dort nisten sich allerdings andere Bewohner ein, die dort nicht hingehören, insbesondere Landflüchtige und Tagelöhner, die nur Probleme machen, wie die Grafensteiner sagen. Grafenstein ist eigentlich zu klein fürs Stadtrecht und hat nicht mehr die kritische Masse, um die Bedrohungen von außen abwehren und die Ordnung im Inneren aufrecht halten zu können. Einzelne Wortführer wie die Schmiedemeisterin [[Ladwige Meeltheuer]], der Müller [[Stiman Carben]] oder der Ratsherr [[Jobst Jobauer]] beugen eher das Recht, als es zu erhalten. | In Grafenstein sind zahlreiche Häuser direkt an der Steilwand nicht mehr bewohnt. Dort nisten sich allerdings andere Bewohner ein, die dort nicht hingehören, insbesondere Landflüchtige und Tagelöhner, die nur Probleme machen, wie die Grafensteiner sagen. Grafenstein ist eigentlich zu klein fürs Stadtrecht und hat nicht mehr die kritische Masse, um die Bedrohungen von außen abwehren und die Ordnung im Inneren aufrecht halten zu können. Einzelne Wortführer wie die Schmiedemeisterin [[Ladwige Meeltheuer]], der Müller [[Stiman Carben]] oder der Ratsherr [[Jobst Jobauer]] beugen eher das Recht, als es zu erhalten. | ||
| − | Grundherr der Stadt ist aber der Burggraf, [[Alarich Ruhmrath von Gareth-Sighelmsmark]], und viele in der Ortschaft hoffen, dass er irgendwann die Dinge wieder gerade rücken werde. | + | Grundherr der Stadt ist aber der Burggraf, [[Garetien:Alarich Rumrath von Gareth-Sighelmsmark|Alarich Ruhmrath von Gareth-Sighelmsmark]], und viele in der Ortschaft hoffen, dass er irgendwann die Dinge wieder gerade rücken werde. |
Version vom 20. Juli 2008, 13:54 Uhr
Die kleine Stadt Grafenstein liegt unterhalb des gleichnamigen Felsens, auf dem die stolze Burg Neu-Sighelmsstein thront. Das Städtchen Grafenstein lebt von der Versorgung der Burg, doch war es früher größer und bedeutender. Seit aber das verkehrsgünstiger gelegene Güldenfeldt ebenfalls Marktrecht hat - seit etwa 100 Jahren -, läuft es Grafenstein deutlich den Rang ab.
In Grafenstein sind zahlreiche Häuser direkt an der Steilwand nicht mehr bewohnt. Dort nisten sich allerdings andere Bewohner ein, die dort nicht hingehören, insbesondere Landflüchtige und Tagelöhner, die nur Probleme machen, wie die Grafensteiner sagen. Grafenstein ist eigentlich zu klein fürs Stadtrecht und hat nicht mehr die kritische Masse, um die Bedrohungen von außen abwehren und die Ordnung im Inneren aufrecht halten zu können. Einzelne Wortführer wie die Schmiedemeisterin Ladwige Meeltheuer, der Müller Stiman Carben oder der Ratsherr Jobst Jobauer beugen eher das Recht, als es zu erhalten.
Grundherr der Stadt ist aber der Burggraf, Alarich Ruhmrath von Gareth-Sighelmsmark, und viele in der Ortschaft hoffen, dass er irgendwann die Dinge wieder gerade rücken werde.