Garetien:Schwarze Festung von Zagbar: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | |Text=Am glaubwürdigsten scheint jedoch, daß die Feste wärend der Magierkriege mehrfach ausbrannte. Da es den angroschgläubigen Zwergen untersagt ist Feuer zu löschen, kann angenommen werden, daß die Feste mehrfach bis auf die Mauern ausbrannte, was die verrußten Mauern erklärt | ||
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Oben auf der Burg scheinen die Schmieden des Barons [[Gorbon, Sohn des Gorsch]], nie still zu stehen, auch nachts nicht. Blutrot erstrahlt dann der Himmel über der Schwarzen Festung von den glühenden Essen. Dann sorgt der Baron wieder dafür, dass seine Geschäfte laufen. | Oben auf der Burg scheinen die Schmieden des Barons [[Gorbon, Sohn des Gorsch]], nie still zu stehen, auch nachts nicht. Blutrot erstrahlt dann der Himmel über der Schwarzen Festung von den glühenden Essen. Dann sorgt der Baron wieder dafür, dass seine Geschäfte laufen. | ||
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Version vom 9. Februar 2007, 23:30 Uhr
Oberhalb der Stadt Zagbar in der gleichnamigen Baronie thront die Schwarze Feste mit Blick auf den Nassersee. Das Gebäude erscheint unnötig groß und wuchtig, seine Mauern sind seit den Magierkriegen schwarz gerußt und stumpf geworden, als würden sie das Licht schlucken. Viele Grüchte ranken sich um die Ursache, von Flüchen bis zu Daimonenpackten erzählt man sich dabei.
Am glaubwürdigsten scheint jedoch, daß die Feste wärend der Magierkriege mehrfach ausbrannte. Da es den angroschgläubigen Zwergen untersagt ist Feuer zu löschen, kann angenommen werden, daß die Feste mehrfach bis auf die Mauern ausbrannte, was die verrußten Mauern erklärt
Oben auf der Burg scheinen die Schmieden des Barons Gorbon, Sohn des Gorsch, nie still zu stehen, auch nachts nicht. Blutrot erstrahlt dann der Himmel über der Schwarzen Festung von den glühenden Essen. Dann sorgt der Baron wieder dafür, dass seine Geschäfte laufen.