Garetien:Sankt-Emmerans-Abtei: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
Zeile 1: Zeile 1:
Die Sankt-Emmerans-Abtei in [[Baronie Syrrenholt|Syrrenholt]] ist ein Wehrkloster der Göttin Travia, welches dem [[Heiliger Emmeran von Syrrenholt|Heiligen Emmeran von Syrrenholt]] geweiht ist.
+
Das Kloster des [[Heiliger Emmeran von Syrrenholt|Heiligen Emmeran von Syrrenholt]] - der herzguten heiligen Mutter Travia zu Ehren - liegt inmitten einer weiten ländlichen Landschaft in der Baronie [[Baronie Syrrenholt|Syrrenholt]]. Weitreichende Getreidefelder umspielen die auf einer kleinen Anhöhe gelegene Abtei. Das wehrhafte und auf den ersten Blick wenig einladende Gebäude bietet Unterkunft für bis zu 50 Brüder und Schwester der heiligen Mutter. Diese verbreiten als wichtigste Regel die Achtung des Anstandes und der sittlichen Etikette. Somit ist es auch wenig verwunderlich, dass nicht nur örtliche Adelssprösslinge als junge Pagen vorübergehend in die Obhut der strengen Glaubensbrüder gegeben werden. Auch manch greiser Landadeliger sucht hier Aufnahme und einen ruhigen und besinnlichen Lebensabend, den man sich mit reichhaltigen Schenkungen erwirbt. Es gibt gar Gerüchte, wonach manch unliebsame Person als vermeintlich Verwirrte hier untergebracht wird, ohne dass der Abt weitere Fragen nach Herkunft und Verhältnissen stellt.

Version vom 4. August 2007, 09:51 Uhr

Das Kloster des Heiligen Emmeran von Syrrenholt - der herzguten heiligen Mutter Travia zu Ehren - liegt inmitten einer weiten ländlichen Landschaft in der Baronie Syrrenholt. Weitreichende Getreidefelder umspielen die auf einer kleinen Anhöhe gelegene Abtei. Das wehrhafte und auf den ersten Blick wenig einladende Gebäude bietet Unterkunft für bis zu 50 Brüder und Schwester der heiligen Mutter. Diese verbreiten als wichtigste Regel die Achtung des Anstandes und der sittlichen Etikette. Somit ist es auch wenig verwunderlich, dass nicht nur örtliche Adelssprösslinge als junge Pagen vorübergehend in die Obhut der strengen Glaubensbrüder gegeben werden. Auch manch greiser Landadeliger sucht hier Aufnahme und einen ruhigen und besinnlichen Lebensabend, den man sich mit reichhaltigen Schenkungen erwirbt. Es gibt gar Gerüchte, wonach manch unliebsame Person als vermeintlich Verwirrte hier untergebracht wird, ohne dass der Abt weitere Fragen nach Herkunft und Verhältnissen stellt.