Garetien:Praiodane von Stippwitz-Hirschfurten

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Praiodane von Stippwitz-Hirschfurten (c) BB


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Haus Hirschfurten.svg   Wappen Familie Stippwitz.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Stadt Hornbach.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Stand und Lehen:
Lehen:
Edle von Hornbach; Patrizierin zu Angbar
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Ehegatte(n):
Eberwulf zu Stippwitz (Symbol Travia-Kirche.svg1016 BF-1020 BF)
Erscheinung:
Augen:
schwarz
Haare:
goldbraun
Größe:
1,78
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
CH: 18; KL: 15
Hintergründe:
Beziehungen:
groß
Finanzkraft:
hinlänglich
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Die Tochter des ehemaligen Reichserztruchsessen Ungolf von Hirschfurten war in ihrer Jugend bereits eine bemerkenswerte Persönlichkeit. Das Dasein als Burgfräulein gefiel ihr gar nicht, Ritterin wollte sie nichtg werden, nachdem sie sich das Ganze in der Knappenschaft beschaut hatte, einen Beruf erlernen konnte sie wegen ihrer adligen Abkunft nicht (obschon nur diese ihr erlaubte, überhaupt etwas in ihrem Leben zu wolen). Praiodane wuchs heran, ließ sich von den Hauslehrern ihres Vaters bilden, unternahm weite Bildungsreisen im Reich und geriet auch in die Nähe des Kaiserhofes zu Gareth.

Über den Leibkämmerer Brins, Raul zu Stippwitz, erhielt Praiodane Einblick in die Verhältnisse dieses zumindest im Kosch sagenhaft reichen Händlergeschlechts und verbrachte anschließend mehrere Monde in Angbar, wo sie innerhaölb kürzester Zeit zur viel bestaunten Sensation auf den Gesellschaften der biederen Koscher geworden ist.

1019 BF heiratete sie den 46 Jahre älteren Reichsvogt von Angbar, den alten Eberwulf zu Stippwitz, gebar ihm eine Sohn im selben Jahr, dessen ersten Atemzug der Vater jedoch nicht mehr erlebte. Seitdem streitet Praiodane mit der Familie Stippwitz um das umfangreiche Erbe und bemüht sich, das weitverzweigte und bestens aufgestellte Handelshaus Gebrüder Stippwitz in die Hände zu bekommen. In Garetien bei der Familie ist sie selten zu sehen, bezieht aber mutmaßlich ihr Kapital von ihrem Vater. Die Wirren der jüngeren Vergangenheit haben ihre Bemüphungen weit zurückgeworfen, weil das Reichsgericht lange nicht tagte und vor allem sämtliche Proizessunterlagen verloren gegangen sind.

Es ist allerdings nicht Praiodanes SArt, klein beizugeben. Sie hat in ihrem Leben immer das beklommen, was sie haben wollte, ob mit Klugheit, Beharrlichkeit, Charme oder unlauteren Mitteln.


(BB)