Garetien:Podewin von Leppstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Januar 2007, 12:37 Uhr

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Graf von Waldstein 608-610 BF.

Graf Podewin stürzte sich und seine Familie ins dauerhafte Unglück: Er hing seltsamen Irrlehren an, die im späteren Inquistionsverfahren als bösartige Mischung von Orkglauben udn Schwarzmagie bezeichnet wurden. Angeblich soll Podewin auf Burg Silz Dämonen und Orkgötzen Menschenopfer dargebracht haben, soll ganze Dörfer entvölkert und die Bewohner bei lebendigem Leuibe verbrannt und sogar Menschenfleisch gegessen haben. Ganz sicher bewies er, dass der erst zehn Jahre zuvor unternommene Versuch, die Grafschaft der Familie der Barone von Ulmenhain anzuvertrauen, auf ganzer Linie gescheitert war. Die Inquisition rückte ein, nahm Podewin, der »Apostata«, also Ketzter, genannt wurde, in Gewahrsam und mit ihm zahlreiche seiner Ritter und Hofkapläne, und inszenierte den großen Prozess von Silz, bei dem 36 Menschen als Ketzer zum Tode durch das Feuer und 112 durch das Schwert verurteilt wurden - viele davon von Stand! Unter anderem wurde die ganze Familie Leppstein in Sippenhaft genommen und hingerichtet.

Neuer Graf von Waldstein wurde der fromme, schwermütige und tapfere Carolan von Gesselingen, der einem Rittergeschlecht aus der Harschenheide entstammte.