Garetien:Kloster St. Dappertin
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Gewässer: Wislibach
Das kleine Ifirnskloster, das dem Ortsheiligen Sankt Dappertin geweiht ist, liegt verkehrsgünstig unweit des Dorfes Hinterfelden an der Strasse Richtung Schloss Hohenwaldstein. Von hier erreichen die Bewohner des Klosters mit ihren Such- und Rettungshunden relativ rasch die zahlreichen von Lawinen bedrohten Orte, Gehöfte und Strassen in Königlich Mardershöh. Ein Ifirnshund ist zudem im grossen Firuntempel in der Stadt Mardershöh stationiert.
Wie es sich für die Alveranierin gehört, ist das Kloster selbst sehr schlicht gehalten. Es besteht aus einem Schrein für die Herrin Ifirn und einem Wohnhaus für die Geweihten- und Akoluthenschaft, in dem auch bei Bedarf Gäste und Gerettete untergebracht und behandelt werden können. Während das Erdgeschoss aus Kalkstein besteht, sind die Stockwerke darüber mit Holz gebaut. Die Dächer bestehen aus Schiefer, der aus einem nahen Steinbruch stammt. Schieferdächer sind weitaus beständiger als Dächer aus Riet und können auch die Schneemassen im Winter gut tragen. Trotz der Schlichtheit des Klosters lässt sich dieses gut auffinden. Das ständige Hundegebell der im grossen Freilaufgehege umhertollenden Dappertiner ist schon von weitem zu hören und dient bei verschneiten Strassen zuweilen auch als willkommene Orientierungshilfe.
Derzeit wird das Kloster von einer Geweihten und zwei Akoluthen bewohnt. Die Geweihte kümmert sich um die erfolgreiche Zucht der Ifirnshunde und ist auch für die Betreuung und Heilung von geretteten Personen verantwortlich. Die beiden Akoluthen unterstützen die Geweihte nach Kräften, dienen dem Firuntempel in Mardershöh bisweilen aber auch als Jagdaufseher im Brinwald.