Garetien:Klagenklang: Unterschied zwischen den Versionen

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Im [[Praiostal]] lag bis 590 BF, am Fuße des [[Burg Lichterneck|Gnadengrats]], ein Dorf, von dem nur der Name "Klagenklang" geblieben ist. In den [[Magierkrieg|Magierkriegen]] herrschte hier ein Magier, der selbst durch seine Magie zum Monstrum wurde, ein Ungeheuer Namens "Eitergraus".<br>
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Im [[Praiostal]] lag am Fuße des [[Burg Lichterneck|Gnadengrats]], ein Dorf, von dem nur der Name "Klagenklang" geblieben ist. In den [[Magierkriege|Magierkriegen]] herrschte hier ein Magier, der selbst durch seine Magie zum Monstrum wurde, der "Eitergraus".<br>
 
[http://www.wiki-aventurica.de/index.php?title=Gilborn_von_Punin Gilborn von Punin] wird zugeschrieben diese Entität gebannt und ihre Umtriebe beendet zu haben.
 
[http://www.wiki-aventurica.de/index.php?title=Gilborn_von_Punin Gilborn von Punin] wird zugeschrieben diese Entität gebannt und ihre Umtriebe beendet zu haben.
 
Nach den [[Magierkriege|Magierkriegen]], um 606 BF,  versammelten die [[Bannstrahl Praios|Geißler]] die Menschen der Region und zogen mit Fackeln in den Ort, um das Böse "ein für alle Mal auszubrennen". Alle Einwohner "Klagenklangs" wurden erschlagen oder bei lebendigem Leib verbrannt. Der Bannstrahl-Orden übernahm die Anlage in der Felsnadel. Spukerscheinungen sind hier häufig. Die Bewohner des Praiostals gehen lieber einen Umweg, wenn sie Vorräte zur Festung [[Burg Lichterneck|Lichterneck]] bringen, als durch die Ruinen zu gehen. Wenn allerdings Unwetter heraufziehen, dann kommt der Spuk vor ihre Haustür und nur im Wehrtempel ist das Seelenheil der Menschen sicher.
 
Nach den [[Magierkriege|Magierkriegen]], um 606 BF,  versammelten die [[Bannstrahl Praios|Geißler]] die Menschen der Region und zogen mit Fackeln in den Ort, um das Böse "ein für alle Mal auszubrennen". Alle Einwohner "Klagenklangs" wurden erschlagen oder bei lebendigem Leib verbrannt. Der Bannstrahl-Orden übernahm die Anlage in der Felsnadel. Spukerscheinungen sind hier häufig. Die Bewohner des Praiostals gehen lieber einen Umweg, wenn sie Vorräte zur Festung [[Burg Lichterneck|Lichterneck]] bringen, als durch die Ruinen zu gehen. Wenn allerdings Unwetter heraufziehen, dann kommt der Spuk vor ihre Haustür und nur im Wehrtempel ist das Seelenheil der Menschen sicher.

Version vom 13. Mai 2007, 10:25 Uhr

Im Praiostal lag am Fuße des Gnadengrats, ein Dorf, von dem nur der Name "Klagenklang" geblieben ist. In den Magierkriegen herrschte hier ein Magier, der selbst durch seine Magie zum Monstrum wurde, der "Eitergraus".
Gilborn von Punin wird zugeschrieben diese Entität gebannt und ihre Umtriebe beendet zu haben. Nach den Magierkriegen, um 606 BF, versammelten die Geißler die Menschen der Region und zogen mit Fackeln in den Ort, um das Böse "ein für alle Mal auszubrennen". Alle Einwohner "Klagenklangs" wurden erschlagen oder bei lebendigem Leib verbrannt. Der Bannstrahl-Orden übernahm die Anlage in der Felsnadel. Spukerscheinungen sind hier häufig. Die Bewohner des Praiostals gehen lieber einen Umweg, wenn sie Vorräte zur Festung Lichterneck bringen, als durch die Ruinen zu gehen. Wenn allerdings Unwetter heraufziehen, dann kommt der Spuk vor ihre Haustür und nur im Wehrtempel ist das Seelenheil der Menschen sicher.