Garetien:Junkertum Tannengrund: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Landschaft''' Tannengrunds ist vor allen Dingen vom [[Garetien:Düstertann|Düstertann]] geprägt, der den südlichen Teil Tannengrunds einnimmt. Im südöstlichen Teil des Junktertums, direkt am Rande des Düstertanns, liegt das [[Garetien: Dorf Grodanswacht|Dorf Grodanswacht]]. Etwas weiter nördlich ist das [[Garetien:Kloster Tannewacht|Praioskloster 'Tannewacht']]. Im Nordwesten befindet sich ein kleinerer Waldsee, der [[Garetien:Ghunesee|Ghunesee]], an dessen Ufer auch das [[Garetien:Dorf Tannengrund|Dorf Tannengrund]] liegt. An einigen Stellen ragen noch Ausläufer des Reichsforstes in das Junktertum hinein, hauptsächlich Mischwald, allerdings mit recht vielen Nadelbäumen, doch um den Düstertann herum ist der Forst der jahrhundertlangen Kultivierung durch den Menschen zum Opfer gefallen. Auf der freien Fläche wird nun mittels Dreifelderwirtschaft Roggen, Gerste oder Hafer angebaut, bisweilen auch Kürbisse und Rüben.
  
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Die '''Menschen''' Tannengrunds sind hauptsächlich eines: praiosfromm bis ins Mark! In keinem Haus, uns sei es noch so klein, fehlt eine kleine Gebetsnische, die dem König der Götter vorbehalten ist. Auch die Schrecken des Jahr des Feuers und das Erlöschen des Heiligen Lichtes konnten daran nichts ändern. Mindestens einmal in Woche sucht der Tannengrunder einen der 4 Wegschreine Tannengrunds, oder gar das [[Garetien:Kloster Tannewacht|Praioskloster 'Tannewacht']] selbst. Den meisten Tannengrundern ist auch eine gesunde Portion Misstrauen gegenüber 'dem Wald' zu eigen, die wohl von der Nähe zum Düstertann herrührt, wobei die aus dem Dorf Tannengrund Kommenden deutlich aufgeschlossener sind, als die Grodanswachter.
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Das '''Militär''' Tannengrunds darf nicht unterschätzt werden. Denn aus der ehemaligen Landwehreinheit [[Garetien:Schwarzpfeile|Schwarzpfeile]] hat sich mittlerweile eine ansehnliche Söldnertruppe mit einer Stärke von über einem Halbbanner entwickelt. Auch allgemein scheinen die Bewohner Tannengrunds recht gut an der Waffe zu sein. Der Düstertann, das Jahr des Feuers und die Wildermark haben ihnen einige blutige Lektionen erteilt.
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Die '''Wirtschaft''' Tannengrunds fußt vor allen Dingen auf Ackerbau, Holzfällerei, Köhlerei und Wachszieherei. Überregionale Bekanntheit erlangte jedoch einzig die [[Garetien: Pfeilerei Rodiak & Söhne|Pfeilerei Rodiak & Söhne]].
  
 
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Version vom 9. Dezember 2009, 18:17 Uhr

Vorlage:Junkertum

Die Landschaft Tannengrunds ist vor allen Dingen vom Düstertann geprägt, der den südlichen Teil Tannengrunds einnimmt. Im südöstlichen Teil des Junktertums, direkt am Rande des Düstertanns, liegt das Dorf Grodanswacht. Etwas weiter nördlich ist das Praioskloster 'Tannewacht'. Im Nordwesten befindet sich ein kleinerer Waldsee, der Ghunesee, an dessen Ufer auch das Dorf Tannengrund liegt. An einigen Stellen ragen noch Ausläufer des Reichsforstes in das Junktertum hinein, hauptsächlich Mischwald, allerdings mit recht vielen Nadelbäumen, doch um den Düstertann herum ist der Forst der jahrhundertlangen Kultivierung durch den Menschen zum Opfer gefallen. Auf der freien Fläche wird nun mittels Dreifelderwirtschaft Roggen, Gerste oder Hafer angebaut, bisweilen auch Kürbisse und Rüben.

Die Menschen Tannengrunds sind hauptsächlich eines: praiosfromm bis ins Mark! In keinem Haus, uns sei es noch so klein, fehlt eine kleine Gebetsnische, die dem König der Götter vorbehalten ist. Auch die Schrecken des Jahr des Feuers und das Erlöschen des Heiligen Lichtes konnten daran nichts ändern. Mindestens einmal in Woche sucht der Tannengrunder einen der 4 Wegschreine Tannengrunds, oder gar das Praioskloster 'Tannewacht' selbst. Den meisten Tannengrundern ist auch eine gesunde Portion Misstrauen gegenüber 'dem Wald' zu eigen, die wohl von der Nähe zum Düstertann herrührt, wobei die aus dem Dorf Tannengrund Kommenden deutlich aufgeschlossener sind, als die Grodanswachter.

Das Militär Tannengrunds darf nicht unterschätzt werden. Denn aus der ehemaligen Landwehreinheit Schwarzpfeile hat sich mittlerweile eine ansehnliche Söldnertruppe mit einer Stärke von über einem Halbbanner entwickelt. Auch allgemein scheinen die Bewohner Tannengrunds recht gut an der Waffe zu sein. Der Düstertann, das Jahr des Feuers und die Wildermark haben ihnen einige blutige Lektionen erteilt.

Die Wirtschaft Tannengrunds fußt vor allen Dingen auf Ackerbau, Holzfällerei, Köhlerei und Wachszieherei. Überregionale Bekanntheit erlangte jedoch einzig die Pfeilerei Rodiak & Söhne.

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