Garetien:Junkertum Ferinstein

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Wappen Familie Zankenblatt.svg   Wappen Junkertum Untergras.png   20px   Wappen blanko.svg   Wappen Junkertum Ferinstein.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Hof.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
um 1000
Landschaft:
Gewässer:
kleinere Gewässer
Kultur:
Besonderheiten:
der Hain der Holden Maid am Syrrer Maar
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-IV-05(Heg)
Markt.svg   Kloster.svg   Wappen Familie Haderstein.svg   Wappen Familie Fuchsstein.png   



Erste Worte

Land, soweit das Auge reicht. Kulturland, gesegnete Felder, Wiesen und Weiden … ja, die Goldene Au ist nicht mehr fern und auch hier zeigt sich die Fruchtbarkeit der garetischen Lande. Ferinstein … Domäne des Hauses Gorsingen, der alten Junker über die Lande von Maarblick und Rohden. Kaum glauben mag man, dass es einstmal hier vor Schwarzpelzen wimmelte, die sich in dichten Wäldern und hinter undurchdringlichem Gestrüpp verbargen, um dann schreiend und Säbel rasselnd hervor zu brechen. Längst schon ist all das Dornengestrüpp der Hand der milden Göttin Peraine gewichen um nun den Früchten der Saat einen reichen Boden zu bieten.

Karte

Gutferinstein.jpg

Ferins Stein

Die Legende besagt, dass sich zu Zeiten der Orkkriege, die das durch die Zaubererkämpfe geschwächte Reich überfielen, ein Held besonders dem Schutz der Armen und Schwachen verschworen habe. Ferin war sein Name. Niemand wusste, woher er kam, was er getan hatte und wer er überhaupt war. Doch das scherte niemanden, denn er schwang das Schwert gegen die Pest aus dem Orkland und erschlug der Feinde ohne Zahl.
Ferin war einfach nur dort, wo man ihn brauchte und er verlangte nicht einmal irgendeine Art von Bezahlung. Doch wurde ihm sein Opfermut zum Verhängnis, denn an einem gewaltigen Findling ereilte ihn der Tod in Gestalt eines orkischen Pfeiles. Auch Ferin, von allen verehrt und geliebt, war nicht unverwundbar und so sank er langsam zu Boden. Doch nicht, ohne weitere Feinde mit in den Tod zu nehmen.
Hier wurde Ferin bestattet, direkt neben dem Findling. Heuer befindet sich nahebei die Ortschaft Maarblick. Nicht weit vom Findling, sondern noch in guter Sichtweite liegt auch der Gutshof der Junker von Gorsingen.

Das Syrrer Maar

Feuchtigkeit und schmatzende Geräusche muss derjenige hinnehmen, der den Weg durch das Maar nicht scheut. Von diesem See, welcher als einstiger Krater eines erloschenen Vulkanes durch das Wasser der hier einmündenden Syrre angefüllt wurde, hat das Dorf Maarblick seinen Namen, denn das beschauliche Örtchen blickt seit vielen Dekaden auf das nahe Maar. Die Maarblicker und die Rohdener meiden das Maar abergläubisch, denn es gehen Geschichten um über Maarwichtel, die in den Tiefen der schier bodenlosen, mit dunklem Wasser gefüllten Löcher ihre Hütten und Häuschen haben. Oder auch versteckt unter den Wurzeln und Farnen am Ufer, doch ist dies gleich, denn jeder weiß, dass die Maarwichtel jeden Unruhestifter zwicken und zwacken und gar in die Tiefe hinabziehen, wo er ihnen Naschwerk und Backwaren auftragen muss bis ans Ende seiner Tage.

Maarblick

Der Hauptort des Junkertums: Markt Maarblick


(von Nils Mehl)

weitere detaillierte Informationen unter Junkergut Ferinstein