Garetien:Gräflich Rubreth

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Hof.svg   Wappen Baronie Schwarztannen.svg   Wappen Baronie Waldfang.svg   Wappen Kaiserlich Randersburg.svg   Wappen Baronie Rallerspfort.svg   Wappen Baronie Syrrenholt.svg   Wappen Baronie Hirschfurten.svg   Wappen Graeflich Rubreth.svg   Wappen Graeflich Luring.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Landvögtin Phexla von Erlenfall (seit Phe 1043 BF), vorher Vogtin Melina von Ehrenstein auf Rubreth
Einwohner:
6800
Landschaft:
Gewässer:
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Bedeutende Burgen und Güter:
Bedeutende Klöster und Tempel:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-IV-07
Hof.svg   Wappen Junkertum Schwollau.png   Wappen Junkertum Olbershag.svg   Wappen Junkertum Ebergau.png   Wappen Familie Flass Cresseneck.png   Wappen Lande Rubreth.png   Wappen Herrschaft Ehrenfeldt.svg   


Vogtei Rubreth

Ein Überblick

Rubreth liegt etwa 40 Meilen östlich von Ferdok und 90 Meilen westlich der Kaiserstadt Gareth. Als westlicher Teil des Königreichs Garetien ist das gräfliche Land zentral im Mittelreich postiert und stellt ein typisches Beispiel mittelländischer Region dar.

Die Reichsstraße, die zwischen Gareth und Ferdok verläuft, führt dazu, dass zahlreiche Händler jährlich durch Rubreth kommen und mit ihrer Anwesenheit den Reichtum des Landes fördern. Die folgenden Kapitel sollen ihnen, werter Spielleiter, einen Einblick nach Rubreth verschaffen und ihnen die Möglichkeit geben, es in eine Abenteuerkampagne einzubauen.


Geschichte

Die Entstehung der Vogtei ist, wie in vielen anderen Gegenden auch, nicht schriftlich festgelegt. Man weiß, dass, als die ersten Siedler kamen, eine kleine Gruppe blieb und mitten in der Wildnis anfing, eine Siedlung zu bauen. Wo dieser Platz lag, ist unbekannt, doch man schätzt, dass es sich dabei um die Ebene handelt, wo sich heute Burg Rubreth erhebt.

Die unbedeutende Niederlassung hielt schon bald dem Ansturm der heimischen Orkstämme nicht mehr stand und musste aufgegeben werden. Viele Jahre vergingen, bis die Menschen nach Rubreth zurückkehrten. Sich der Niederlage aus der Vergangenheit bewusst errichtete man unter großen Mühen die Grundmauern der Feste Rubreth. Später wurden noch einige Erweiterungen angebaut, doch der Großteil der heutigen Burg ist noch, wie er vor 1000 Jahren war. Die Grundsteinlegung der Burg wird auf 100 BF datiert. Nachdem sich Burg Rubreth als stark genug erwiesen hatte, den Frieden der Region zu sichern, entwickelte sich um 212 BF das vorgelagerte Dorf - damals nicht mehr, als nur ein großer Bauernhof. Mit der Zeit wuchs die Vogtei und ihre Bevölkerung. Dorf und Burg Rubreth wurden erweitert und besser befestigt. Man begann, große Waldstücke zu roden und das Land urbar zu machen. Das Sumpfgebiet nördlich der Rakula wurde Schritt für Schritt trockengelegt.

Mehrere Jahrhunderte gingen ins Land, bis sich weitere Ansiedlungen entwickelten. Die Struktur der Vogtei war nach Burg Rubreth ausgerichtet, die im Mittelpunkt des besiedelten Landes lag, um bei Kriegsgefahr möglichst vielen Menschen Schutz zu gewährleisten. Ab 600 BF war die Sicherheit in Garetien soweit durch das Kaiserreich gefestigt, daß die Wehrburg Rubreth praktisch nutzlos wurde. Es entstanden einige neue Dörfer, wie z.B. Waldwiesen, Ebergau und Nordingen.

Seitdem liegt Rubreth fest in gräflicher Hand. Als im Jahre 19 Hal der ehemalige Vogt Wilbert von Ober-Niglingen nach langer Krankheit verstarb, wurde die rondrianische Streiterin Alwene von Mohnfeld von Graf Danos als Vogtin eingesetzt. Nach deren Tod folgte erste Haugmine von Ruchin, dann die Tochter des Halhofer Vogtes, Melina von Ehrenstein, die bei den Pfortenrittern reitet und die ihrer jungen Jahre wegen einen schweren Stand hat (Bericht des Herolds).

Flora und Fauna

Die Vogtei an der Rakula ist in Sommer und Winter gut zu bereisen, denn fast alle befestigten Wege und Straßen führen durch grasbewachsene Ebenen und werden allerhöchstens von ein paar Hügeln unterbrochen. Die Tierwelt in Rubreth ist vielfältig ganz im Sinne der Göttin Peraine: Bären, Luchse, Wald- und Rauhwölfe, sowie verschiedene Hasen- und Vogelrassen sind häufig anzutreffen. Zu den selteneren Tieren gehören Elche, Wildschweine, Greifvögel, Hirsche und Baumdrachen.

Im Süden, an den Ufergebieten der Rakula, befindet sich noch ein Rest des früher riesigen Sumpfes, der damals fast ein Viertel der Landfläche Rubreths bedeckte. Reisenden ohne ortskundigen Führer ist geraten, diese Wiesengebiete zu meiden. Schon oft verschwanden Wanderer auf spurlose Weise. Fast ein Drittel des Rubrether Landes ist mit Wald bedeckt. Als Hauptbaumaterial verwendet wird das Holz an vielen Stellen gerodet und die Forste damit langsam verkleinert. Der Rabenforst und der westliche Teil des Rubrether Waldes im nördlichen Gebiet der Vogtei sind Hauptrodungsgebiet.


Land und Leute

Fast die gesamten Einwohner Rubreths sind Bauern, die einem einfachen und harten Leben nachkommen. Ein wichtiger Aspekt dieses Daseins sind die Zwölfgötter und der regelmäßige Gang zum Tempel. Man ist stolz auf die Nähe zur Kaiserstadt, obwohl oft schlechte Nachrichten von dort das ohnehin schon schwere Leben noch unerträglicher machen. Die Bauern zollen ihrem Herren Respekt und Gehorsam, sowie den Geweihten aller Zwölfgötter.

Auch in den größeren Siedlungen herrscht der Berufsstand der Bauern vor. Um die Marktplätze herum gruppieren sich jedoch einige begabte Handwerker und Kaufleute, die der Vogtei jährlich viele Goldstücke einbringen. In Waldwiesen hat sich sogar eine eigenständige Zunft der zwergischen Schmiede entwickelt, die großes Ansehen bei den Bewohnern genießt.

Das Hauptexportgut Rubreths ist Holz. Die weiten nördlichen Wälder werden unterbrochen von großen Lichtungen, wo Holzfäller ihren Tagwerk nachgehen. Insbesondere in Nordingen treibt der Holzhandel zur Blüte. Eine weitere Einnahmequelle der Vogtei ist der Zoll, der sich durch die Reichsstraße und die Brücken über die Rakula gewinnen lässt.

Ritteraufgebot von Gräflich Rubreth

  1. Adalart von Eynweiher
  2. Adalinde von Pfortenstein
  3. Adhemar von Schack
  4. Ailinde von Luring
  5. Alara von Cronenfurt
  6. Alderan Raulbert von Cronenfurt
  7. Alderan von Sylberhofen
  8. Alrik von Haderstein
  9. Alrik von Schilfweih
  10. Alrike Hundsgeburt von Sommerheide
  11. Alwene von Grenstade
  12. Alwene von Mohnfeld
  13. Angbold Flaß von Cresseneck
  14. Angbold Wendobald Flaß von Cresseneck
  15. Anthologie 1031 BF — Briefspielreihe
  16. Anthologie 1043 BF — Briefspielreihe
  17. Argande von Scheupelburg
  18. Ars Geomantiae — Briefspielreihe
  19. Baltram d.J. Flaß auf Cresseneck
  20. Belgunde vom Berg
  21. Berichte 1032 BF — Briefspielreihe
  22. Berichte 1034 BF — Briefspielreihe
  23. Blutschwester — Briefspielreihe
  24. Burg Cresseneck
  25. Burg Gümpelgotz
  26. Burg Rubreth
  27. Burg Sichelaue
  28. Calderine von Treleneck
  29. Cara Sybila von Waldmarkt
  30. Da sind Räuber im Wald - Teil 1
  31. Da sind Räuber im Wald — Briefspielreihe
  32. Damiane von Mohnfeld
  33. Danos von Pfortenstein
  34. Danos von Schilfweih
  35. Darian Rondred von Roßsprunk
  36. Dea lo vult - Schändlichste Taten
  37. Dea lo vult — Briefspielreihe
  38. Den Marschallsstab im Gepäck - Abschied von einer Legende
  39. Den Marschallsstab im Gepäck — Briefspielreihe
  40. Der Streit zwischen Greifenfurt und Garetien - Haugmine vergreift sich im Ton
  41. Der Streit zwischen Greifenfurt und Garetien — Briefspielreihe
  42. Der rechte Ort – gefunden!
  43. Die Rückkehr der Pfortensteiner - Aller guten Dinge sind drei
  44. Die Rückkehr der Pfortensteiner — Briefspielreihe
  45. Die groß-garetische Heerschau — Briefspielreihe
  46. Dorf Ebergau
  47. Dorf Gümpel
  48. Dorf Nordingen
  49. Dorf Plötzenau
  50. Dorf Schwollsand

… weitere Ergebnisse

Sagen und Legenden

Ein altes Volksmärchen erzählt von den finsteren Höhlen, die unter den Bäumen des Rabenforstes liegen sollen. Hier leben zurückgezogen ein paar Trolle und Schrate, die nur sehr selten ans Tageslicht kommen und sich einem Menschen zeigen. Aus Furcht, daß eines der Wesen im Winter vor Hunger aus dem Wald kommt und ins Dorf eindringt, stellt man alljährlich gegen Ende Boron große Strohpuppen, die Trolle und Schrate vertreiben sollen, auf die Felder.

Ein Tagesritt südlich von Waldwiesen erhebt sich am Waldrand ein fast kreisrunder Hügel mit einer Höhe von etwa 6 Schritt. In jede Himmelsrichtung wurde eine Reihe von Steinfelsen aufgestellt, die ein Kreuz bilden, dessen Mitte der flache Hügel ist. Die Steinfelsen sind je etwa 3 Schritt hoch und grob bearbeitet. Es sind jedoch keine erkennbaren Formen vorhanden. Zusätzlich wurden vier Steine aufgestellt, die die Mondphasen kennzeichnen. Niemandem ist bekannt, wozu dieser Platz diente, aber es wird erzählt, dass sich nachts Irrlichter und andere Naturgeister an diesem Ort treffen.

Überall in Rubreth und über die Grenzen der Vogtei hinaus erzählt man sich merkwürdige Geschichten über die finstere Gilde der Zwergenschmiede aus Waldwiesen. Die etwa zwanzig Mitglieder arbeiten alle in Waldwiesen und näherer Umgebung als Waffen- oder Hufschmiede. Sie leben zurückgezogen und haben wenig Kontakt zu den Menschen ihrer nahen Umgebung. Wenn man jedoch einmal mit einem Zwerg einige Worte wechselt, gibt er sich freundlich und aufgeschlossen. Die Distanz zu den Zwergen ist es, die die Fantasien der ländlichen Bevölkerung antreibt. Man diskutiert lautstark oder auch hinter vorgehaltener Hand, was bei den Treffen der Schmiede geschehe. Das Übelste, was jemand den Zwergen nachzusagen wagte, war, dass sie mit dem Namenlosen im Bunde seien.

(C. Bünte)


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Stadt.svg Städte

Rubreth - wichtiger Handelsknotenpunkt zwischen Gareth und Ferdok (850 Einwohner)

Markt.svg Märkte

Waldwiesen - für seine freundlichen Worte bekannter Marktflecken im Rubrether Land (600 Einwohner)

Dorf.svg Dörfer

Ebergau - ehemalige Zollstation mit Brücke über die Rakula (420 Einwohner)
Nordingen - zurückgebliebene Siedlung in Waldesnähe im Rubrether Lande (390 Einwohner)
Ährenfeld - (150 Einwohner)
Schwollsand - malerisches Dorf am Ufer des Schwolls (150 Einwohner)
Gümpel - Dorf am Schwoll (140 Einwohner)
Plötzenau - (100 Einwohner)

Burg.svg Burgen und Schlösser

Burg Cresseneck - Stammsitz der Familie Flaß auf Cresseneck (35 Einwohner)
Granfeld - Gut und Dorf im reichen Rubreth (60 Einwohner)
Schwolling - Schloss am Schwoll (40 Einwohner)
Gambertshof - Gutshof im südlichen Rubreth (35 Einwohner)
Grollenburg - alte Burg auf Trollfundamenten (35 Einwohner)
Gümpelgotz - Burg am Schwoll (35 Einwohner)
Sichelaue - Burgruine mit teilweise intaktem Bergfried (3 Einwohner)
Rubreth - mächtige Grafenfestung oberhalb der Stadt Rubreth (190 Einwohner)
Windemoor - verwunschenes Schloss, dessen Giebeitürmchen bei Ostwind heulende Töne erklingen lassen (18 Einwohner)
Sichelstein - (35 Einwohner)

Tempel.svg Sakralbauten

Leuenfried - Kloster der Rondrakirche und Verbannungsort von Invher ni Bennain (10 Einwohner)
Sonnenau - (40 Einwohner)
St. Praiward - (1 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Hochadel

Familie:
Wappen Familie Pfortenstein.svg
Mitglied:
Wappen Pfortenritter.svg
Rondradan Helmar von Pfortenstein (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Phe 1000 BF)
Landvogt von Gräflich Rubreth (seit Pra 1045 BF), Junker zu Pfortenstein (1024 BF bis 1034 BF), Junker zu Olbershag (seit 1034 BF)
Pfortenstein Helmar.JPG

Niederadel

Familie:
Wappen Haus Berg.svg
Kordara vom Berg (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Phe 998 BF)
Junkerin zu Ebergau (seit 1028 BF)
Berg Kordara.jpg
Familie:
Wappen Familie Mohnfeld.svg
Damiane von Mohnfeld (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Ing 1004 BF)
burschikose und einfache Kriegerin mit dem Standesdünkel des ehemaligen Bürgers
Junkerin von Schwollau (1021 BF bis 1043 BF), Edle von Waldwiesen (seit 1043 BF)
Mohnfeld Damiane.jpg
Familie:
Wappen Familie Flass Cresseneck.png
Gerbalda Zylvia Flaß von Cresseneck (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Pra 990 BF)
Die alternde Schönheit im Hintergrund
Junkerin auf Cresseneck (seit 1040 BF)
Gerbalda Zylvia Flaß von Cresseneck.jpg
Familie:
Wappen Herrschaft Nordingen.png
Ira von Grenstade (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Pra 990 BF)
Edle von Nordingen (seit 1014 BF)
Grenstade Ira.jpg
Familie:
Wappen Familie Flass Cresseneck.png
Mitglied:
Wappen Graeflich Rubreth.svg
Gunnolf Gishelm Flaß von Cresseneck (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Tra 991 BF)
Burgass auf Burg Rubreth (seit 1040 BF)
(weitere)

Klerus

Familie:
Wappen Haus Bennain.svg
Mitglied:
Symbol Rondra-Kirche.svg
Invher ni Bennain (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Bor 997 BF)
Königin des Königreichs Albernia (30. Eff 1022 BF bis Ron 1032 BF)
Familie:
Wappen Herrschaft Sommerheide.svg
Mitglied:
Symbol Praios-Kirche.svg
Alrike Hundsgeburt von Sommerheide (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Rah 1010 BF)
beherrschte, menschenfreundliche, suchende Praios-Geweihte
Herrin der Klosterlande Sonnenau (seit 1041 BF), Äbtissin des Klosters Sankt Praiward zur Sonnenau (seit 1041 BF)
Sommerheide Alrike.jpg
Familie:
Wappen Herrschaft Sommerheide.svg
Mitglied:
Symbol Rondra-Kirche.svg
Korbold von Sommerheide (Symbol Tsa-Kirche.svg29. Per 1006 BF)
Familie:
Wappen Herrschaft Nordingen.png
Mitglied:
Symbol Rondra-Kirche.svg
Alwene von Grenstade (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Tra 1023 BF)
idealistische junge Rondrianerin, der die Feuertaufe noch fehlt
Alwene von Grenstade.jpg
Familie:
Wappen Familie Scheupelburg.svg
Mitglied:
Wappen Graeflich Rubreth.svg
Argande von Scheupelburg (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Ing 1025 BF)
Liebling der Eltern
Argande von Scheupelburg.jpg
(weitere)

Sonstige

Familie:
Wappen Familie Mohnfeld.svg
Halbert Mohnfeld (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Phe 985 BF)

Chronik

Wappen Graeflich Rubreth.svg 905 BF:
Ulmarde von Jachtern wird Landvögtin auf Rubreth.

Wappen Graeflich Rubreth.svg 934 BF:
Oswyn von Jachtern wird Landvogt auf Rubreth.

Wappen Graeflich Rubreth.svg 993 BF:
Falkwin von Goyern wird Landvogt zu Gräflich Rubreth.

Wappen Graeflich Rubreth.svg 1003 BF:
Danos von Luring wird Baron zu Rubreth.

Wappen Graeflich Rubreth.svg 1011 BF:
Alwene von Mohnfeld wird Landvögtin zu Gräflich Rubreth.

Wappen Graeflich Rubreth.svg 1021 BF:
Haugmine von Ruchin wird Landvögtin zu Gräflich Rubreth.

Wappen Graeflich Rubreth.svg 1024 BF:
Melina von Ehrenstein wird Landvögtin zu Gräflich Rubreth.

Wappen Graeflich Rubreth.svg Phe 1025 BF:
Melina wird Vogtin von Rubreth

Wappen Graeflich Rubreth.svg 9. Rah 1031 BF:
Überfall auf Nimmgalf mit dem Ziel die Trollklinge zu stehlen

Wappen Graeflich Rubreth.svg 12. Per 1033 BF:
Pfortenrittertreffen auf Gräflich Rubreth

Wappen Grafschaft Reichsforst.svg Mitte Hes 1043 BF:
Die Reichsforster Ritter vertreiben mit überlegenen Kräften die Kaisermärker aus dem östlichen Rubreth und der Baronie Syrrenholt.

Wappen Boron-Kirche.svg Tsa 1043 BF:
Die namenhaften Toten in der Fehde Tsa 1043 BF.

Wappen Graeflich Rubreth.svg Mitte Tsa 1043 BF:
In der Schlacht auf den Syrrener Feldern überrennen die Kaisermärker die Reichsforster Ritter, die kaum Gegenwehr zeigen. Nach einem unaufhaltsamen Durchmarsch stehen die Kaisermärker erneut vor Rubreth und Burg Cresseneck, die fällt.

Wappen Graeflich Rubreth.svg Phe 1043 BF:
Phexla von Erlenfall wird Landvögtin von Gräflich Rubreth.

Wappen Grafschaft Reichsforst.svg Phe 1043 BF:
In Gräflich Rubreth fällt die Burg Gümpelgotz, während bei der Belagerung von Cresseneck die Kaisermärker Hauptfrau Selinde fällt.

Wappen Grafschaft Reichsforst.svg 25. Phe 1043 BF:
In Rubreth fällt nach wochenlanger Belagerung die Burg Sichelaue, in Randersburg die Radeburg, während Cresseneck weiterhin standhält. Schloss Schwolling wird geplündert und gebrandschatzt.

Wappen Graeflich Rubreth.svg Per 1043 BF:
In der "Wasserschlacht um Ebergau" siegen die Eslamsgrunder Reiter über die Reichsfoster Fußtruppen im Kampf neben der Ebergauer Brücke in er Rakula und dringen danach bis Nordingen vor.

Wappen Grafschaft Eslamsgrund.svg 25. Per 1043 BF:
Die Eslamsgrunder belagern in Reichsforst die Grollenburg und setzen sich in Nordingen fest, während sie im Schlund die Hangwalder Höhen besetzten.

Wappen Graeflich Rubreth.svg Pra 1045 BF:
Rondradan Helmar von Pfortenstein wird Landvogt von Gräflich Rubreth.

Kalendarium

Wappen Kennziffer Lehen Einwohner Lehensherr Benutzer Ebene
Wappen Graeflich Rubreth.svg Gar-IV-07 Gräflich Rubreth 6.800 Landvogt Rondradan Helmar von Pfortenstein von Gräflich Rubreth (seit Pra 1045 BF) Grafenkrone.svg
Wappen Graeflich Rubreth.svg Gar-IV-07-00 Hof der Landvögte von Rubreth Hof.svg
Wappen Junkertum Schwollau.png Gar-IV-07-1 Junkertum Schwollau 1.200 Junkerskrone.svg
Burg.svg   Kloster.svg   Dorf.svg   Wappen Herrschaft Granfeld.png   Wappen Herrschaft Guempelgotz.png   Wappen Herrschaft Waldwiesen.png   
Wappen Junkertum Olbershag.svg Gar-IV-07-2 Junkertum Olbershag 850 Vogt Danos von Pfortenstein zu Olbershag (seit 1. Pra 1045 BF)
Junker Rondradan Helmar von Pfortenstein zu Olbershag (seit 1034 BF)
Junkerskrone.svg
Wappen Herrschaft Sichelaue.svg   
Wappen Junkertum Ebergau.png Gar-IV-07-3 Junkertum Ebergau 950 Junkerin Kordara vom Berg zu Ebergau (seit 1028 BF) Junkerskrone.svg
Dorf.svg   Gutshof.svg   Burg.svg   Wappen Herrschaft Nordingen.png   
Wappen Familie Flass Cresseneck.png Gar-IV-07-4 Junkertum Cresseneck 1.000 Junkerin Gerbalda Zylvia Flaß von Cresseneck auf Cresseneck (seit 1040 BF) Bespielt.svg Junkerskrone.svg
Burg.svg   Wappen Familie Schilfweih.png   
Wappen Lande Rubreth.png Gar-IV-07-5 Gräfliche Lande Rubreth 950 Vogtin Kalmira von Plöch der Grafenmark Rubreth (seit 1032 BF) Grafenkrone.svg
Stadt.svg   Burg.svg   
Wappen Herrschaft Ehrenfeldt.svg Gar-IV-07-c Landherrschaft Ehrenfeldt 320 Edle Selinde Rondira von Cronenfurt zu Ehrenfeldt (seit Phe 1043 BF) Edlenkrone.svg
Gutshof.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Kloster.svg   

Raulskrone.svg Kaiserliches Lehen Debrekskrone.svg Lehen des Provinzherrn Grafenkrone.svg Gräfliches Lehen Baronskrone.svg Freiherrliches Lehen Junkerskrone.svg Lehen eines Junkers Edlenkrone.svg Lehen eines Edlen Kirchenkrone.svg Kirchliches Lehen Hof.svg Hof

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1024 BF

Wappen Graeflich Rubreth.svg Ein neues Banner über Rubreth

Zeit: 17. Per 1024 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Anjor

1038 BF

Wappen Klostergut Sonnenau.svg Der rechte Ort – gefunden!
Kundiges Volk sucht nach einem geeigneten Ort für die Heerschau - und findet einen solchen.
Zeit: Eff 1038 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): Uslenried

1040 BF

Wappen Korgond.svg Auf Travias Pfaden
Reichsvogt Reto und Kronvogt Hal stiften eine Ehe
Zeit: 20. Ing 1040 BF / Autor(en): Bega

1043 BF

Wappen Rondra-Kirche.svg Verschwörung
Zwei Reichsforster Soldaten wittern eine Verschwörung
Zeit: 3. Ron 1043 BF / Autor(en): VolkoV
Wappen Peraine-Kirche.svg Storchenbiss
Waldsteiner und Reichsforster belauern sich an der Grafschaftsgrenze: Es kommt zur ersten Auseinandersetzung.
Zeit: Tsa 1043 BF / Autor(en): Orknase

1044 BF

Wappen Nimmgalf von Hirschfurten.svg Das muss enden
Baron Nimmgalf von Hirschfurten befindet, dass der Fehdezustand in Reichsforst endlich enden muss.
Zeit: Eff 1044 BF / Autor(en): Jan, Nimmgalf von Hirschfurten
Wappen Familie Brstenbein.png Liebesheirat
Cassia von Radewitz ist nicht glücklich über ihren Neffen.
Zeit: 27. Eff 1044 BF / Autor(en): Eichstein
Wappen Baronie Schwarztannen.svg Und doch kein Ende
Die Fehde zwischen den Familien Erlenfall und Pfortenstein ist beendet, aber die Baronin ist noch immer nicht frei.
Zeit: 17. Ing 1044 BF / Autor(en): Orknase