Garetien:Geronsstele

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Beschreibung

Bei der Geronsstele handelt es sich um ein mehrere Tausend Götterläufe alter Monolith, der einst von dem Heiligen Geron aufgestellt worden sein soll. Auf der Stele sind - neben Abbildungen von Katzen und seltsamen Schiffen - stark verwitterte Schriftzüge in Alt-Bosparano zu erkennen.

Folgene Schriftzüge sind zu sind zu entziffern: "harzenes Herz drr Welt", "Simyala fiel" und "Göttin gleich die Krallen".


Verortung

Wo genau sich die Geronsstele im verwunschenen Reichsforst befindet, ist nur sehr wenigen bekannt. Ob nun in Falkenwind, Neerbusch oder Sertis, ist im endlosen Grün des Forstes eh von nachrangiger Bedeutung, da die Herrschaft der Menschen hier eher theoretischer Natur ist.

Es heißt, der zurückgezogen lebende Baron Allerich von Falkenwind wüsste den Weg zur Stele; auch im Wehrkloster Sankt Henrica soll es Hinweise geben.

Da die Stele unweit des Hortes einer Höhlendrachin liegt, ist das Überleben nach dem Erreichen der Stele ein Abenteuer für sich.

Die Geronsstele im Spiel

Der besagte Monolith wurde tatsächlich von Geron dem Einhändigen aufgestellt und steht in Verbindung mit der hochelfischen Stadt Simyala und Gerons legendären sechsten Streich - die Bezwingung des Basiliskenkönigs.

Die Geronsstele eignet sich weniger als allgemein zugänglicher Wallfahrtsort, sondern eher als Ziel einer persönlichen Queste.



Weitere Informationen: Abenteuer Im Schatten Simyalas, S. 40/41.



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige