Garetien:Freunde der Kurtzweyl: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Freunde der Kurtzweyl sind ein Zusammenschluß garetischer Adliger (vornehmlich aus dem Niederadel) und sonstiger wohlhabender Freunde von allerlei Kurtzweyl. Gegründet wurden sie vom Junker [[Garetien:Abelmir von Krugelberge|Abelmir von Krugelberge]], als es vor geraumer Zeit zur zeitweiligen Schließung der [[Kanzlei SGK]] kam; hehres Ziel war es, diese Kanzlei weiterbestehen zu lassen.
 
Die Freunde der Kurtzweyl sind ein Zusammenschluß garetischer Adliger (vornehmlich aus dem Niederadel) und sonstiger wohlhabender Freunde von allerlei Kurtzweyl. Gegründet wurden sie vom Junker [[Garetien:Abelmir von Krugelberge|Abelmir von Krugelberge]], als es vor geraumer Zeit zur zeitweiligen Schließung der [[Kanzlei SGK]] kam; hehres Ziel war es, diese Kanzlei weiterbestehen zu lassen.
 
Inzwischen haben sich die Freunde der Kurtzweyl durch vielerlei Aktivitäten am Garether Stadtleben beteiligt und diese kurzweilig bereichert, insbesondere während der Hungernsnot nach dem strengen Winter vor einigen Jahren, als man mit Würfelspiel und Steckenpferdrennen Nahrungsmittel unter der bedürftigen Bevölkerung verloste - ein Wettbewerb, bei dem auch die Verlierer der Spiele nicht hungrig ausgingen.
 
Inzwischen haben sich die Freunde der Kurtzweyl durch vielerlei Aktivitäten am Garether Stadtleben beteiligt und diese kurzweilig bereichert, insbesondere während der Hungernsnot nach dem strengen Winter vor einigen Jahren, als man mit Würfelspiel und Steckenpferdrennen Nahrungsmittel unter der bedürftigen Bevölkerung verloste - ein Wettbewerb, bei dem auch die Verlierer der Spiele nicht hungrig ausgingen.
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Die Freunde der Kurtzweyl stehen für das, was schon ihr Name verheißt: Allerley kurtzweyliges Treiben in der Kaiserstadt. Ihre Mitglieder eignen sich als weitbekannte Kontrahenten für Glücksspieler ebenso wie als Veranstalter von launigen, zuweilen gar spleenigen Begebenheiten. Dabei verfolgen sie niemals bösartige Ziele.  
 
Die Freunde der Kurtzweyl stehen für das, was schon ihr Name verheißt: Allerley kurtzweyliges Treiben in der Kaiserstadt. Ihre Mitglieder eignen sich als weitbekannte Kontrahenten für Glücksspieler ebenso wie als Veranstalter von launigen, zuweilen gar spleenigen Begebenheiten. Dabei verfolgen sie niemals bösartige Ziele.  
 
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|xxx=Abelmir versteht es geschickt, Teile der Gelder; welche die Freunde einnehmen, von jenen unbemerkt beiseite zu schaffen. Ein Großteil dieser Gelder fließt in die Kassen der Phexkirche, welcher der Junker seit geraumer Zeit als Laienpriester (Akoluth) angehört.  
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Version vom 7. August 2010, 09:29 Uhr

Die Freunde der Kurtzweyl sind ein Zusammenschluß garetischer Adliger (vornehmlich aus dem Niederadel) und sonstiger wohlhabender Freunde von allerlei Kurtzweyl. Gegründet wurden sie vom Junker Abelmir von Krugelberge, als es vor geraumer Zeit zur zeitweiligen Schließung der Kanzlei SGK kam; hehres Ziel war es, diese Kanzlei weiterbestehen zu lassen. Inzwischen haben sich die Freunde der Kurtzweyl durch vielerlei Aktivitäten am Garether Stadtleben beteiligt und diese kurzweilig bereichert, insbesondere während der Hungernsnot nach dem strengen Winter vor einigen Jahren, als man mit Würfelspiel und Steckenpferdrennen Nahrungsmittel unter der bedürftigen Bevölkerung verloste - ein Wettbewerb, bei dem auch die Verlierer der Spiele nicht hungrig ausgingen.

Treffpunkt der Freunde sind verschiedene Lokale in der Kaiserstadt; als "Hauptquartier" hingegen gilt die Villa Phexensglück, das Stadthaus der Krugelberger.


Mitglieder der Freunde der Kurtzweyl


Verwendung im Spiel

Die Freunde der Kurtzweyl stehen für das, was schon ihr Name verheißt: Allerley kurtzweyliges Treiben in der Kaiserstadt. Ihre Mitglieder eignen sich als weitbekannte Kontrahenten für Glücksspieler ebenso wie als Veranstalter von launigen, zuweilen gar spleenigen Begebenheiten. Dabei verfolgen sie niemals bösartige Ziele.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Abelmir versteht es geschickt, Teile der Gelder; welche die Freunde einnehmen, von jenen unbemerkt beiseite zu schaffen. Ein Großteil dieser Gelder fließt in die Kassen der Phexkirche, welcher der Junker seit geraumer Zeit als Laienpriester (Akoluth) angehört.


Vorlage:Briefspieltexte