Garetien:Forlopp von Ballrath: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Stadtmeister der wohlhabenden Reichsstadt Eslamsgrund hat keinen Bezug mehr zum irdischen Tand und legt nur noch widerwillig seine Robe und seine Insignien an. Auch das Alltagsgeschäft überlässt er zunehmend seinem Gefolge. Er unterhält seine Schreiber lieber mit philophischen Traktaten. Seit 990 BF hat er sein Amt inne und viele Bürger kennen keinen anderen Stadtmeister als ihn. Der natürliche Respekt der Menschen ist ihm hilfreich, um sich im [[Garetien:Magistrat der Reichsstadt Eslamsgrund|Magistrat]] durchzusetzen, denn niemand wagt ihm zu widersprechen, wenn er eine Entscheidung fällt. Es häufen sich allerdings die Fälle, da andere meinen, hinter seinem Rücken agieren zu können. Ihnen ist sein Zorn gewiss, denn Forlopp ist keineswegs senil. Und wehe demjenigen, der den Zorn des Stadtmeisters auf sich zieht! Solange Forlopp lebt, wird die Verachtung des Bürgertums denjenigen gewiss sein, die ihren Stadtmeister verärgern.
 
Der Stadtmeister der wohlhabenden Reichsstadt Eslamsgrund hat keinen Bezug mehr zum irdischen Tand und legt nur noch widerwillig seine Robe und seine Insignien an. Auch das Alltagsgeschäft überlässt er zunehmend seinem Gefolge. Er unterhält seine Schreiber lieber mit philophischen Traktaten. Seit 990 BF hat er sein Amt inne und viele Bürger kennen keinen anderen Stadtmeister als ihn. Der natürliche Respekt der Menschen ist ihm hilfreich, um sich im [[Garetien:Magistrat der Reichsstadt Eslamsgrund|Magistrat]] durchzusetzen, denn niemand wagt ihm zu widersprechen, wenn er eine Entscheidung fällt. Es häufen sich allerdings die Fälle, da andere meinen, hinter seinem Rücken agieren zu können. Ihnen ist sein Zorn gewiss, denn Forlopp ist keineswegs senil. Und wehe demjenigen, der den Zorn des Stadtmeisters auf sich zieht! Solange Forlopp lebt, wird die Verachtung des Bürgertums denjenigen gewiss sein, die ihren Stadtmeister verärgern.
  

Version vom 1. Dezember 2010, 19:19 Uhr

Vorlage:PersonNeu

Der Stadtmeister der wohlhabenden Reichsstadt Eslamsgrund hat keinen Bezug mehr zum irdischen Tand und legt nur noch widerwillig seine Robe und seine Insignien an. Auch das Alltagsgeschäft überlässt er zunehmend seinem Gefolge. Er unterhält seine Schreiber lieber mit philophischen Traktaten. Seit 990 BF hat er sein Amt inne und viele Bürger kennen keinen anderen Stadtmeister als ihn. Der natürliche Respekt der Menschen ist ihm hilfreich, um sich im Magistrat durchzusetzen, denn niemand wagt ihm zu widersprechen, wenn er eine Entscheidung fällt. Es häufen sich allerdings die Fälle, da andere meinen, hinter seinem Rücken agieren zu können. Ihnen ist sein Zorn gewiss, denn Forlopp ist keineswegs senil. Und wehe demjenigen, der den Zorn des Stadtmeisters auf sich zieht! Solange Forlopp lebt, wird die Verachtung des Bürgertums denjenigen gewiss sein, die ihren Stadtmeister verärgern.

Der Freidenker Forlopp wurde von Kaiser Reto in den Stand niederen Adels erhoben und mit dem Amt und der Würde eines Reichskammerrichters geehrt.

Sein liebstes Kind ist ihm die Schule der Heyl- und Heimatkunde, deren Aufbau aber seit ihrer Gründung 1019 BF nur schleppend vorangeht. Immerhin sind schon viele Kinder der Stadt durch diese Schule gegangen und haben neben Lesen und Scheiben auch einiges Nützliche über die Pflanzenwelt, den menschlichen Körper und die Grafschaft Eslamsgrund (bzw. die Landgrafschaft Caldaia) erfahren.

Eine jahrzehntealte Fehde trennt ihn vom Landvogt der gräflichen Lande Eslamsgrund, Alrik von Eslamsgrund-Illgeney im Grund. Manche munkeln, beide hielten sich nur noch im Amt und am Leben, weil sie dem anderen nicht den Triumph gönnen wollen, vor ihm abgetreten zu sein.

Vorlage:Briefspieltexte